Kartoffeln kochen
Kartoffeln kochen für Anfänger: So einfach ist es!
Kartoffeln kochen für Anfänger: So einfach ist es!
Im China-Restaurant und auch beim Vietnamesen oder im Thai-Restaurant ist das geschnetzelte Hähnchenfleisch oft von spezieller Konsistenz: ganz weich und dennoch mit Biss, fast schon übertrieben zart. Das Geheimnis: Natron!
Für das mit Essig leicht säuerlich abgeschmeckte Linsengemüse werden meist hellbraune Tellerlinsen verwendet. Die sechs bis sieben Millimeter großen Linsen hießen bis in die Sechzigerjahre Hellerlinsen, benannt nach einer alten deutschen Kupfermünze – die Umbenennung war wahrscheinlich ein Übertragungsfehler. Wie dagegen die ursprünglich in Ägypten und Palästina beheimatete Linse überhaupt zum schwäbischen Nationalgericht wurde, lässt oft auch schlaue Schwaben mit den Schultern zucken.
Für den Umami-Effekt bei diesem Klassiker der neueren israelischen Küche sorgen geschmortes Hackfleisch, Tomatenmark (extrem umami!), Paprikapulver und orientalische Gewürze im Zusammenspiel mit cremigem Hummus aus Kichererbsen, Sesampaste und Zitrone.
Die Šaltibarščiai wird in Litauen zubereitet, wenn es richtig sommerlich heiß ist. Die kühle Schwester der osteuropäischen Rote Bete-Suppe Borschtsch erfrischt löffelweise. Dazu werden traditionell heiße Salzkartoffeln gereicht, eine großartige Kombination!
Verächtlich von Dosenfisch spricht nur, wer niemals französische Jahrgangs-sardinen (»sardines millésimées«) -genoss – die ausgesuchten Fische -reifen über Jahre in schicken Dosen und bestem Olivenöl, entwickeln dabei ein komplexes Aroma. Doch auch die Allerwelts-Sardine zeigt delikates Potenzial, wenn sie »à la française« mariniert und mit Knoblauchbaguette serviert wird. Dazu ein Glas gut gekühlter Entre-deux-Mers-Wein!
Anke Friccius hat uns auf eine Dithmarscher Kohlpfanne eingeladen. Wobei die Pfanne eigentlich ein Wok ist. Damit geht’s einfach schneller. In der eingesparten Zeit macht sie sich noch ein paar Sorgen über unseren Autor, und verrät ihm, wie er endlich an eine ordentliche Frau kommt.
Ein schnelles Filet-Gulasch aus zartem Rinderfilet.
Fritten einmal anders: In der Provence stellt man sie nicht aus Kartoffeln, sondern aus Kichererbsen her und werden Panisse genannt.
Lust auf Rindercarpaccio und immer noch steht keine Aufschnittmaschine in der Küche? Zeit für zwei Bögen Backpapier und einen schweren Topf …
Das Schlachten als Fest stirbt mit dem Brauch der Hausschlachtung. Das Schlachtfest wurde aus der Notwendigkeit heraus geboren, möglichst rasch […]
Oladji, (auch Oladushki, Oladya, Oladky oder Aladiki) sind kleine, dicke Pfannkuchen. Oladji sind beliebt in Russland, der Ukraine und Weissrussland. Oladji sind eine traditionelle Eierspeise der russischen Küche. Die Pfannkuchen werden aus Weizen- oder Buchweizenmehl hergestellt und der Teig in kleinen Portionen ausgebacken. Sie ähneln den fluffigen, amerikanischen Pancakes, werden aber mit Kefir oder Buttermilch zubereitet. Sie werden zum Frühstück gereicht und mit Marmelade, Honig, gezuckerter Kondensmilch, frischen Früchten oder Smetana (saurer Sahne) serviert. Sie sind nicht mit Blinis zu verwechseln. Dies sind dünne, crêpeähnliche Pfannkuchen, die meist mit Hefe zubereitet werden
Ramen, die dampfenden Nudelsuppen mit den unterschiedlichsten Einlagen, sind ursprünglich chinesischer Tradition, heute gehören sie in Japan zum kulinarischen Kanon und erfreuen sich auch hierzulande wachsender Beliebtheit. Die Herstellung der Brühen ist eine Kunst, doch Miso-Ramen (auf Basis fermentierter Sojabohnenpasten) gelingen auch in der Heimwerkerversion erstaunlich gut, das Miso gibt ordentlich Würze. Lachs, Gemüse und Nudeln machen die Ramen-Suppe zum sättigenden Hauptgericht.
Das Gute am Morgen danach ist, dass es immer noch einen nächsten Tag mit einen weiteren Morgen gibt – und man sich in der Regel spätestens dann wieder halbwegs wohlfühlt. Die Prärieauster, so sagt man, trägt dazu bei, dass man sich schneller besser fühlt.
Stevan Paul erklärt, wie Sie am besten Japanischer Krautsalat zubereiten. Ein Rezept aus Effilee #41.
Der Rote-Bete-Salat wird mit gerösteten Walnüssen und frischem Hüttenkäse perfekt.
In dieser spätsommerlichen Version des Grießbrei-Klassikers quillt goldgelber Maisgrieß in süßer Milch, serviert mit Blaubeeren, Honig und knusprigen Cornflakes.