Pot-au-feu heißt wörtlich „Topf auf dem Feuer“ und ist ein klassischer Eintopf aus der ländlichen Küche Nordfrankreichs. Traditionell wird er mit Rindfleisch zubereitet. Hier wird das Pot-au-feu mit Steinbutt gereicht.
Zu einem perfekten Rote-Bete-Salat gehören auch grüner Salat und eine fruchtige Vinaigrette aus Himbeer- oder Apfelessig.
Seit frühester Kindheit kennt und schätzt der Schwabe die perfekte Maultasche - und die ist hausgemacht: Feinweiß und hauchdünn umkräuselt frischer Nudelteig eine Füllung aus Hackfleisch, Kalbsbrät und gehacktem Spinat.
Mit den Trüffelbrocken bekommt der Ferkelbauch eine edle Note.
Ein Teller von Harald Wohlfahrt: Soufflierte Rebhuhnbrust mit Pilzschuppen, Innereien-Croûton und winterlichem Gemüsebouquet, Pfeffersauce.
Das beliebteste Rezept der Redaktion, auch bekannt als Death by Chocolate oder Schokoladenmalheur: Gâteau Chocolat mit Olivenöl und Rosmarin.
Zu diesem deftigen Weißwurst-Rettichsalat passt Weißbier oder ein trockener Weißwein, der mit der leichten Säure der Vinaigrette korrespondiert.
So macht man ein perfektes Spiegelei.
Die gefülte Wachtel wird von Portweinjus und Spitzkohlgemüse begleitet.
Muscheln à la Themlitz – Ein Rezept von Gudrun Themlitz, einer Ostfriesin.
Voila! In wenigen Schritten zu einem einfachen und leckeren Eis mit Sahne.
„Moules marinières“ ist ein französisches Muschelrezept, das gut zu dem rauhen Wetter in der Normandie passt.
Mit diesem Rezept wird das Rührei schön cremig und keinesfalls trocken.
Der ausgestochene Trüffel sieht bei diesem Linguine-Rezept den Oliven zum verwechseln ähnlich.
Wir fliegen einfach morgens hin, essen das Essen unseres Lebens und kommen abends zurück
Das Gratin von Langostinos wird mit Spargel, Lauch und getrüffelter Sauce verfeinert.
Die Kartoffelchips werden mit Trüffelschale abgerundet und bilden einen schönen Kontrast zu dem cremigen Graupen-Risotto.
Diese Zwetschgentarte ist eine Weiterentwicklung der klassischen Pflaumen im Speckmantel, die dank des Parmesans noch etwas pikanter ausfällt.