Pot-au-feu heißt wörtlich „Topf auf dem Feuer“ und ist ein klassischer Eintopf aus der ländlichen Küche Nordfrankreichs. Traditionell wird er mit Rindfleisch zubereitet. Hier wird das Pot-au-feu mit Steinbutt gereicht.
Mit den Trüffelbrocken bekommt der Ferkelbauch eine edle Note.
Ein Teller von Harald Wohlfahrt: Soufflierte Rebhuhnbrust mit Pilzschuppen, Innereien-Croûton und winterlichem Gemüsebouquet, Pfeffersauce.
Der ausgestochene Trüffel sieht bei diesem Linguine-Rezept den Oliven zum verwechseln ähnlich.
Die Kartoffelchips werden mit Trüffelschale abgerundet und bilden einen schönen Kontrast zu dem cremigen Graupen-Risotto.
Das Gratin von Langostinos wird mit Spargel, Lauch und getrüffelter Sauce verfeinert.
Extravagantes Frühstück oder Pausenbrot: Bauernbrot gefüllt mit Sandwiches von Tortenbrie.
Der ausgestochene Trüffel sieht bei diesem Linguine-Rezept den Oliven zum verwechseln ähnlich.
Die gefülte Wachtel wird von Portweinjus und Spitzkohlgemüse begleitet.