Rezeptstrecke
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Rinderfilet, Beef-Tea-Jus und Rote Bete
Ein von Tim Raue rosa gegartes Rinderfilet lässt die Herzen höher schlagen.
Dampfbrötchen Momofuku mit Schweinebauch, Wasabi-Mayonnaise und Räucherlachs
Ceviche mit Lachs und Mango
Okraschoten in Mauritiuscurry-Butter
Okraschoten landen viel zu selten auf dem Teller. Dieses Rezept wird das ändern
Birnensorbet, Schokoladencremeux, Kreuzkümmelmarshmallows & – baiser
Pappardelle mit Fenchel, Saubohnen und Calamari
Hier gibt es nicht nur Wellensittiche, sondern auch Pasta, Calamari und Saubohnen
Deliciosos Tacos
Ein Tag ohne Taco ist wie ein dunkler Regentag, heißt es in Mexiko. In Deutschland harrt das durchaus komplexe Fingerfood noch seiner Entdeckung. Dabei braucht man eigentlich nur reichlich Servietten – und ein paar Nachhilfestunden bei Miguel Ángel Zaldívar
Kamaboko Thermidor
Rettich mit Dashi-Gelee und Lachskaviar
Der Rettich wird bei dieser Zubereitung sehr zart und verliert alle Schärfe. Man bekommt aus einem Rettich natürlich weit mehr Scheiben raus, als man braucht, und auch das Gelee ist eher reichlich bemessen. Beides kann man aber zum Beispiel noch gut in einem Salat aufbrauchen.
Misomarinierter Lachs mit kandiertem Kombu
Huhn mit Mangold und Artischocken aus dem Ofen
Bei diesem Rezept gart das Huhn mit Mangold sanft in Madeira und Weißwein im Ofen.
Hummer-Dim-Sum mit Mangosauce und Mayonnaise
Kabeljau Ceviche
Hier kommt der peruanische Klassiker mal mit Kabeljau. Der Fisch für die Ceviche wird durch die Säure des Essigs gegart.
Schweinekotelett mit Möhren und Blaubeerzwiebelchutney
Zu einem echten nordamerikanischen Barbecue mit dicken Koteletts vom Landschwein gehört immer ein fruchtig-scharfes Blaubeer-Chutney, denn dort wachsen die hocharomatischen Wildblaubeeren auf weiten Feldern. Dazu unbedingt Fats Domino hören: »I found my thrill, on blueberry hill …«
Alaska Seafood Party 2021
Zwei G macht es möglich: Endlich wieder die Welt zu Gast in der Redaktion. Wir kochen mit Wildlachs aus Alaska für Gäste aus Hamburg und trinken Wein aus Österreich …
Dessert in the Desert
Das geduldige Volk der Sahraui lebt in einer Handvoll ärmlicher Flüchtlingslager in der algerischen Sahara. Um die dreihunderttausend Frauen und Männer können hier kaum etwas anderes tun, als im heißen Wüstensand zu lagern und auf bessere Zeiten zu warten. Als sich Spanien 1975 als Kolonialmacht aus Nordafrika zurückzog, mussten auch sie die Westsahara verlassen und bekamen fürs Erste einen schmalen Streifen algerisches Wüstenland zuerkannt. Dort sitzen sie, von der Welt fast vergessen, noch heute. Die nächsten Städte sind circa tausend Kilometer entfernt, am Tag klettert das Thermometer schon mal auf fünfzig Grad, in der Nacht herrscht meist eisige Kälte. Der Fotograf Matteo de Mayda hat die Sahraui an einem warmen Tag für uns besucht, und die grandiose Konditorin Maddalena Borsato hat den Backofen vorgeheizt