Süßsaure Bohnen mit Apfel und Speck
Raus aus dem Kühlschrank, rein ins Glas: Bevor Reste verderben, kochen wir sie lieber ein
Raus aus dem Kühlschrank, rein ins Glas: Bevor Reste verderben, kochen wir sie lieber ein
Im gemütlichen Esszimmer des Hotels Adlon, mit Blick auf das Brandenburger Tor, serviert Hendrik Otto zeitgenössisch-kreative Küche, mutig konzipiert und beherzt abgeschmeckt
Je nach Größe des Huhns sind die Portionen vielleicht etwas groß, aber die Reste kann man gut aufwärmen oder kalt essen.
Die Erdbeertorte gilt bei Oma Renate als kalorienarmer Obstkuchen - was im Vergleich zur Buttercremetorte auch stimmt. Dabei übersieht die Familie gerne die extra Portion Schlagsahne. Unschwer zu erkennen ist Renates Lieblingsfarbe: Rot. In Sachen Kuchen macht sie da auch keine Ausnahme
Stevan Paul erklärt, wie Sie am besten Tonkatsu zubereiten. Ein Rezept aus Effilee #41.
Der dunkle Geflügelfond wird in der Praxis nur noch selten gebraucht. Für die Sauce zu einem Enten- oder Gänsebraten ist er mit seinem intensiven Aroma jedoch gut geeignet
Einst Produkt für die Seifenherstellung, erobert das Salzkraut heute die Küchen. In Italien kennt man es schon länger. Die im gesamten Mittelmeerraum wild wachsende Pflanze wird dort auch angebaut
Halb asiatisch, halb peruanisch - Thunfisch-Ceviche mit frittiertem Reispapier und marinierten Bohnen.
Mediterraner Schmaus: Riesengarnele mit geschmorter Tomate, Olive und Basilikum.
Der Kult-Aperitiv „Aperol Mint Spritz“ aus Italien bekommt dank Minze und Orangen ein bisschen Frische verpasst.
Der letzte Doppelzentner gutes Schweinegulasch köchelt in Wandlitz vor sich hin, aber für die Arbeiterklasse sind noch reichlich Schwarten und Speck übrig. Kein Problem! Die Tote Oma ist die Mutter aller kräftigen Ragouts und wenn man gesundes Sauerkraut dazu serviert, stehen die Überlebenschancen sogar ganz gut.
Seit 2008 kocht Tim Raue im Restaurant Ma chinesisch inspirierte Küche. Man könnte ihn als Enfant terrible der Deutschen Spitzenküche bezeichnen, er kocht jung, mutig und konsequent. Vor dem beherzten Einsatz von Chilis und Wasabi schreckt er ebenso wenig zurück wie vor deutlichen Worten. Bei näherem Hinsehen erweisen sich beide, die Küche wie die Person, jedoch als erstaunlich sensibel und zugänglich. Wir sprachen mit ihm im Frühjahr 2010
Das Geheimnis der Köfte: Man muss den Teig kneten, kneten, kneten – und dann noch etwas kneten
Himmel und Erde, wie das klingt! Da geht’s direkt um alles. Es wäre allerdings falsch, dem deutschen Küchenklassiker gleich Großmannssucht zu unterstellen, das Gericht ist vielmehr der Versuch einer deutschen Version von Surf ’n’ Turf.