Mayonnaise ist eine Öl-in-Wasser-Emulsion. Das heißt, kleine Öltröpfchen sind jeweils von Wasser umhüllt. Das Wasser stammt übrigens aus dem Dotter, genau wie das Lecithin, das als Emulgator dient. Je mehr Öl man einrührt, desto fester wird übrigens die Mayonnaise.
Paneer wird häufig als indischer Hüttenkäse bezeichnet und hat eine ähnliche Konsistenz wie Tofu.
Bei diesem Gericht, das es in vielen Versionen in ganz Indien gibt, handelt es sich im Prinzip um gebratene Kartoffeln in einer intensiven Sauce.
Wenn es Kabeljau gibt, gibt es meistens Streit. Warum? Weil er nur zwei Bäckchen hat. Deshalb haben wir bei der Deutschen See eine Extraportion Bäckchen bestellt
Wer Piper Heidsieck trinkt, der liebt das Echte, deshalb lassen wir die Finger vom Trüffelöl und nehmen statt dessen gute eingelegte Trüffel aus dem Perigord
Bibimbap ist wohl das bekannteste Koreanische Gericht. Man sagt, es sein das Leibgericht von Michael Jackson gewesen.
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Es ist immer eine gute Idee, Ausgangsprodukte zu nehmen, die schon möglichst nah an dem sind, was man am Ende erreichen will. Warum also Rotwein mit Zucker und Fruchtsaft verbiegen? Ein einfacher Riesling Kabinett (ca. 5 Euro) bringt Frucht und Süße schon mit.
Dashi ist der Dreh- und Angelpunkt der japanischen Küche. Die Verwendung von Kombu sorgt für intensiven Umami-Geschmack, der allen Gerichten die Reichhaltigkeit gibt.
Einen echten Blätterteig zuzubereiten ist gar nicht so schwierig. Da wir ausschließlich Butter verwenden, wird er besonders schmackhaft. Zugegeben, man hat ziemlich lang damit zu tun, die meiste Zeit ist aber Ruhezeit, die Touren zu geben geht relativ schnell
Die Technik, ein Schwein im Erdofen, im Imu zu garen, kennt man vor allem aus Hawaii, die Kochmethode aus der Steinzeit wird aber auch in Australien, in Nordafrika und in Hamburg eingesetzt
Vijay Sapre erklärt, wie Sie am besten Ingwer-Zitronen-Limonade zubereiten. Ein Rezept aus Effilee #40.
Wer das Glück hatte, dieses Gericht im Fäviken zu essen, der weiß, dass dies die ultimative Zubereitung der Jakobsmuschel ist. Mehr braucht keiner. Es kommt lediglich auf die Qualität des Produktes an und darauf, dass der Koch flink ist beim Säubern, so dass die Muschel warm zum Gast kommt.
Der Thermidor wurde nicht während der Französischen Revolution erfunden, sondern zum Dinner nach einem Theaterstück über die Revolution. Dies ist im Wesentlichen das Rezept von Martin Fauster, nur etwas einfacher
Außen buttrig-knusprig, innen zart schmelzend, so kommt der Rotbarsch auf den Tisch. Dazu passt eine klassische Weißweinsauce.
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