Vijay Sapre

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Rezept für Mayonnaise

Mayonnaise ist eine Öl-in-Wasser-Emulsion. Das heißt, kleine Öltröpfchen sind jeweils von Wasser umhüllt. Das Wasser stammt übrigens aus dem Dotter, genau wie das Lecithin, das als Emulgator dient. Je mehr Öl man einrührt, desto fester wird übrigens die Mayonnaise.

Rezept für Aloo Dum

Bei diesem Gericht, das es in vielen Versionen in ganz Indien gibt, handelt es sich im Prinzip um gebratene Kartoffeln in einer intensiven Sauce.

Rezept für Veganes Dashi

Dashi ist der Dreh- und Angelpunkt der japanischen Küche. Die Verwendung von Kombu sorgt für intensiven Umami-Geschmack, der allen Gerichten die Reichhaltigkeit gibt.

Sautierte Kabeljaubäckchen

Wenn es Kabeljau gibt, gibt es meistens Streit. Warum? Weil er nur zwei Bäckchen hat. Deshalb haben wir bei der Deutschen See eine Extraportion Bäckchen bestellt

Blätterteig

Einen echten Blätterteig zuzubereiten ist gar nicht so schwierig. Da wir ausschließlich Butter verwenden, wird er besonders schmackhaft. Zugegeben, man hat ziemlich lang damit zu tun, die meiste Zeit ist aber Ruhezeit, die Touren zu geben geht relativ schnell

Kalua Pig

Die Technik, ein Schwein im Erdofen, im Imu zu garen, kennt man vor allem aus Hawaii, die Kochmethode aus der Steinzeit wird aber auch in Australien, in Nordafrika und in Hamburg eingesetzt

Kabeljau vom Grill

Der Kabeljau wird im Ganzen gegrillt, zum Schutz vor der Hitze schlagen wir ihn in Kombublätter ein. Mehr Kabeljau geht nicht. Dazu passt Gemüse der Saison, in unserem Fall Spargel und warum nicht mal eine frische Vinaigrette?

Quick Pickles

Es ist wirklich faszinierend, welche Wirkung die Mischung von Essig, Wasser, Zucker und Salz auf die verschiedenen Gemüse hat. Eine prima Beilage für fast jede Gelegenheit!

Mapu Tofu

Mapu Tofu heißt zu Deutsch Tofu nach Art der pockennarbigen alten Frau, und enthält neben Tofu und (reichlich!) Sichuanpfeffer und Chili eine weitere typisch chinesische Zutat: Schweinefleisch!

Rezept für Jakobsmuscheln ‚Fäviken‘

Wer das Glück hatte, dieses Gericht im Fäviken zu essen, der weiß, dass dies die ultimative Zubereitung der Jakobsmuschel ist. Mehr braucht keiner. Es kommt lediglich auf die Qualität des Produktes an und darauf, dass der Koch flink ist beim Säubern, so dass die Muschel warm zum Gast kommt.