Wildfrikadellen
Diese Wildfrikadellen passen sehr gut zu Rahmwirsing
Von Reh bis Taube: Mit seinem kräftigen Geschmack schmeckt Wild sicherlich nicht jedem, doch Reh, Hase und Wildschwein können eine echte Bereicherung auf dem Esstisch sein – versprochen. Das Fleisch wird in vielen Wildrezepten vorher eingelegt, zum Beispiel in Buttermilch, um den Geschmack etwas milder werden zu lassen. Ob mit dem typischen Aroma oder ohne: Wildgerichte und die Rezepte bringen Abwechslung und völlig neue Kombinationsmöglichkeiten für Ragout und Braten.
Diese Wildfrikadellen passen sehr gut zu Rahmwirsing
Getrost schlemmen – Das Fleisch des Wildschweins ist schmackhafter und hat weniger Fett als das des gemeinen Hausschweins und ist deshalb für die Zubereitung von Bierhaxen perfekt.
Die Alternative zum Schweine-Sonntags-Braten: Nackenrollbraten mit Ingwer, Quitte und Trauben.
Wildes Hack in Rollen: Kohlrouladen zum Nachkochen.
Ein zeitgemäßes Wildrezept für das Herz des Hirschen, mit fermentierten Äpfeln, Waldsauerklee und natürlich mit frischen Pilzen
Kilmeny Kail – Grünkohl auf schottische Art.
Ein Teller von Harald Wohlfahrt: Soufflierte Rebhuhnbrust mit Pilzschuppen, Innereien-Croûton und winterlichem Gemüsebouquet, Pfeffersauce.
Hirschfleisch aus Neuseeland ist zart gereift und zeichnet sich durch einen besonders milden Wildgeschmack aus. In Verbeugung vor dem Wiener Schnitzel wird es hier von einer aromatischen Kräuter-Semmelkruste umhüllt und mit hausgemachtem Spitzkohlsalat serviert.
Den Rehrücken räuchert Fabio Haebel mit Moos und serviert ihn mit einer klassischen Sauce Foyot (Hollandaise mit Wildjus)
Der Hirschrücken wird in Buttermilch eingelegt und mit Fichtensprossenhonig glasiert. Dazu gibt es feine Bittersalate und eine Reduktion von Waldpilzen