Frei nach dem Lehrkräfte-Motto ›Es ist auch für mich die sechste Stunde‹ habe ich beim Fototermin die vorbereitete Erdnuss-Limetten-Mayonnaise im Kühlschrank vergessen. Dabei sieht sie wirklich hübsch aus, appetitlich cremefarben und richtig köstlich zu den Rolls! Rezept habe ich notiert, bitte unbedingt das Nachkochen nicht vergessen!
Hat das Zeug zum neuen Klassiker: Die luftig-cremige Hollandaise bekommt eine neue, feine Würze durch einen Hauch Shiro Miso, dazu schmeckt Spargel und ein Stück gebratener Fisch, für Frische sorgt zarter Spinatsalat in Reiswein-Sesam-Vinaigrette.
Einst Produkt für die Seifenherstellung, erobert das Salzkraut heute die Küchen. In Italien kennt man es schon länger. Die im gesamten Mittelmeerraum wild wachsende Pflanze wird dort auch angebaut
Die vietnamesische ›pho‹ mit Hühnerfleisch, hier mal als schnelles Rezept mit zartem Spargel – ein wirklich exotisches Hühnerfrikassee zum Auslöffeln und Freuen.
Es gibt Menschen, die behaupten, insbesondere weißer Spargel schmecke doch eigentlich nach nichts. Und es gibt Menschen, die behaupten, kräftige Würzungen erschlügen insbesondere weißen Spargel geschmacklich total. Und es gibt dieses Rezept.
Die orangen Nike Laufschuhe bilden einen perfekten Kontrast zu Jan Hartwigs makellos gestärkter Kochjacke und drücken auch gut aus, was das Besondere an seiner Küche ist: klassische, produktbezogene Perfektion, die mit jugendlicher Lässigkeit und einem Hauch Avantgarde dargeboten wird
›Pfannengerührt‹ bezeichnet eine Zubereitungstechnik aus der Wok-Küche: Gemüse wird gebraten und dabei stets in Bewegung gehalten, um zu garen, ohne anzubrennen. Im Asia-Imbiss schlagen dabei malerisch die Pfannen unter dem Wok-Rand hervor. Zu Hause reichen eine gute Pfanne und kräftige Hitze, der Spargel belohnt diese Zubereitung mit einem einzigartigen Biss und viel Geschmack.
Die Herstellung der Reisteig-Crêpes ist nicht unkompliziert, und wenn man es richtig machen will, benötigt man Banh-cuon-Mehl aus dem Asialaden, es besteht aus Reismehl und Tapiokastärke. Mit Wasser dünnflüssig angerührt (200 g Mehlmischung / 500 ml Wasser), werden dann auf einem über kochendem Wasser gespannten Tuch zarte Crêpes gefertigt. Hier eine alltagstaugliche Variante mit Reispapierblättern.
Sieht leicht und zart aus, ist allerdings eine süchtig machende Bombe an Aromen, Geschmack und Wumms – würzig, knusprig, einfach bäm! Guter Spargel kann das ab!