Asia-Curry-Suppe mit Hähnchen
Chili, Zitronengras, Ingwer, Galgant, Kaffir-Limette, Curry-Paste, Kokosmilch und Koriander - diese Asia-Curry-Suppe schmeckt garantiert nicht fade.
Chili, Zitronengras, Ingwer, Galgant, Kaffir-Limette, Curry-Paste, Kokosmilch und Koriander - diese Asia-Curry-Suppe schmeckt garantiert nicht fade.
Ein schneller Frühlingsteller, der in 25 Minuten zubereitet ist
Mit dieser Erdbeer-Sahne-Torte kann man dekorativ kleckern. Noch besser aber, man isst sie einfach auf.
Bitter und bunt: Der Geschmack von Radicchio ist gewöhnungsbedürftig, dafür sieht der Salat auf dem Teller sehr gut aus. Außerdem hilft er beim Abnehmen
Eines der vielen (falschen!) Vorurteile, denen man als Schwabe ausgesetzt ist, betrifft die Sparsamkeit, die vom Rest der Republik oftmals […]
Fritten einmal anders: In der Provence stellt man sie nicht aus Kartoffeln, sondern aus Kichererbsen her und werden Panisse genannt.
Die sehr scharfe, rote Currypaste gibt es im Supermarkt oder im Asialaden. Die cremige Kokosmilch entschärft das Gemüsecurry nur leicht, deshalb sollten sensible Genießer das Gericht vorsichtshalber erst mal mit der halben Portion Paste zubereiten. Für alle anderen gilt: Feuer frei!<
Geschmorte Pilze auf türkische Art, mit buntem Gemüse und viel Geschmack - dazu buttriger Bulgur, der sich nebenbei quasi von alleine macht
Ein Gewürzöl aus Zitronenmelisse und Olivenöl verleiht diesem schnellen Rotbarben Gericht eine angenehm frische Note.
Die knusprig gerösteten Thymian-Brösel geben den Spaghetti mit Garnelent ein besonderes Aroma.
Wir fälschen den Geschmack der Küchen der Welt. Alles andere als original, dafür originell, schnell und superlecker. Ein lauwarmer Salat, ein sommerliches Nudelgericht? Fischsauce, Limette und Chili schmecken jedenfalls nach Vietnam, und in der vietnamesischen Küche liebt man das Spiel mit warmen und kalten Komponenten. Hauptsache würzig, dabei leicht und belebend - so wie diese herzhafte Bowl
Für diese Ausgabe der Deutschstunde reisen wir zurück in meine Kindheit im Schwäbischen und zu einem aktuellen Sehnsuchtsessen: Schnitzel mit Jägersauce. Damals war die Sauce meist eine Rahmsauce mit Champignons, an der man die Einstellung des Kochs zu kulinarischen Belangen trefflich erkennen konnte. Grob gesagt gab (und gibt) es zwei Varianten, mit reichlich Spielraum dazwischen: Für die bodenständige Version wurde eine dunkle Mehlschwitze mit Sahne verfeinert, in der Dosenchampignons badeten. In romantischen Landgasthöfen mit Tischdecken und Kerzenlicht dagegen bildete eine kräftige Jus die Basis der Rahmsauce, in der sich extra sautierte Waldpilzen der Saison befanden. Von diesen Pilzen leitet sich der Name der Sauce ab.
Im Mühlviertel gab es oft kein Fleisch – sondern Leinöl-Erdäpfel: gestampfte Kartoffeln mit Leinöl, dem Mühlviertler Gold, mit Milch oder Sauerrahm. Die folgende schaumige Leinöl-Mayonnaise ist kein Klassiker, passt aber zu allem von neuen Heidekartoffeln bis Pommes frites.
Mmh, Gyros! In Deutschland traditionell ein Billiggericht für Studenten, gilt es in seiner Heimat als eine echte Spezialität. Elissavet Patrikiou hat noch mal probiert
Man kannte die herzerwärmende Restesuppe auch im Westen, aus dem Speisewagen der Bahn. Das DDR-Originalrezept
Der lauwarme Spargelsalat ›nach Art der Landbewohner‹ ist ein französischer Klassiker, dessen Wiederentdeckung lohnt!
Die Rindfleischstreifen in diesem Rezept gelingen besonders saftig, dank eines Tricks aus der chinesischen Küche: Sie werden von einer Stärke-Schicht umhüllt.
Er gilt als der stillste unter den deutschen Spitzenköchen. Klaus Erfort drängt es nicht ins Fernsehen, er veröffentlicht nicht einmal Kochbücher. Die Wahrheit, sagt er, liegt auf dem Teller. Dort strebt er nach größtmöglicher Eleganz: mit sorgfältig ausbalancierten Proportionen und besten Produkten erreicht er eine zeitlose Eigenständigkeit jenseits allen Mainstreams