Ein Teller von Sven Elverfeld, das Gespräch
Sven Elverfeld, ein wunderschöner Gang. Hat er denn schon einen Namen? Wir überlegen noch. Die Frage ist, wollen wir, […]
Sven Elverfeld, ein wunderschöner Gang. Hat er denn schon einen Namen? Wir überlegen noch. Die Frage ist, wollen wir, […]
Jonnie Boer, erklären Sie uns, was sich auf dem Teller befindet. Es ist Langustine aus der Nordsee. Wir bekommen […]
Lardo im Bierteig – auch Speck lässt sich frittieren.
Die überaus fruchtige Torte hat bei uns eine lange Tradition als Geburtstagskuchen für Jung und Alt …
Wenn man Bockshornklee, Kurkuma, Chili, Kreuzkümmel, Fenchel, Muskat, Zimt, Nelke, Kardamom, Majoran, Knoblauch, Sternanis und Pfeffer im richtigen Verhältnis mischt, bekommt man ein Pulver mit dem fast auf dem ganzen Globus gewürzt wird. Von dem unzählige Varianten existieren und dem der eine oder andere sogar komplett verfällt. Was macht die Gewürzmischung Curry so betörend? Ein Gespräch mit dem Gewürzexperten und Currypapst Ingo Holland
Eines der Highlights in der Momofuku Noodle Bar in New York sind die Steamed Pork Buns. Man kann sie auch gern mit Huhn oder Fisch füllen, immer ein Genuss!
Es ist wirklich faszinierend, welche Wirkung die Mischung von Essig, Wasser, Zucker und Salz auf die verschiedenen Gemüse hat. Eine prima Beilage für fast jede Gelegenheit!
Mapu Tofu heißt zu Deutsch Tofu nach Art der pockennarbigen alten Frau, und enthält neben Tofu und (reichlich!) Sichuanpfeffer und Chili eine weitere typisch chinesische Zutat: Schweinefleisch!
Mürbe, weich und tiefaromatisch wird die Lammschulter, wenn man sie lange bei niedriger Temperatur schmort.
Wie man sich durch jede Weinprobe mogelt und beim nächsten Mal sogar wieder eingeladen wird
Ein phänomenales Eis mit herb-süßlichem Aroma, das auch optisch beeindruckt: Matcha-Tee-Eis.
Wer hat Angst vor Glutamat? Im Westen fast jeder, in Asien kaum einer! Warum ist dieser Stoff, der in jeder Körperzelle vorkommt so umstritten? Und was hat es mit Umami, dem ominösen fünften Geschmackssinn auf sich? Glutamat, oft als Inbegriff des Bösen und künstlicher Zusatzstoff gescholten, ist in Wahrheit ein ganz natürlicher Stoff!
Anstellgut herzustellen dauert fünf bis zehn Tage. In einem warmen Gemisch (optimal 25-30°C) aus Wasser und Mehl beginnen Hefepilze und Milchsäurebakterien, die von Natur aus darin enthalten sind, die Stärke aufzuspalten. Dabei vermehren sie sich und es entsteht Essigsäure, Milchsäure, Kohlensäure und Alkohol. Das Anstellgut sollte täglich mit Mehl und Wasser gefüttert werden.
Ein Süppchen auf Basis eines Dashi, mit geröstetem Gemüse und Schollenfilets
Therapiekneten statt abgespreiztem Finger: Süßkartoffel, Kohlrabi, Fenchel und Rote Bete werden natürlich nicht
in Folie, sondern in Lehm gehüllt. Neu ist die Idee nicht, vermutlich wurde schon vor 100 000 Jahren so gekocht.
Schmeckt immer noch
Der Tofu für die Spießchen wird eingefroren und wieder aufgetaut. So wird er porös und nimmt die Marinade besser auf