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#25, Sommer 2013

Was trinkt die Welt und warum? Dieser Frage sind wir auf den Grund gegangen und zwar nicht zu knapp. Wir wünschen auch Ihnen viel Spaß bei unserem sommerlichen Zug durch die Gemeinde …

  • Bier Was machen Punks, wenn ihnen das Bier nicht mehr schmeckt? Sie brauen ihr eigenes. Und zwar so gut, dass es bald in der ganzen Welt verkauft wird. Die Chefs von BrewDog haben sich vor Schreck in Anzüge gestürzt und unserer Autorin die ganze Geschichte erzählt

  • Sake Sake, heißt es, sei das Elixier der japanischen Seele. Im Heft tut unser Autor einen tiefen Blick in diese Seele, während er seine Forschungsobjekte mit einem hochwertigen kulinarischen Magazin ablenkt.
  • Riesling Das ist mal wieder typisch Chef! Seine Autoren schickt er für Trinkreportagen um die halbe Welt, und selbst lässt er sich die besten deutschen Rieslinge einfach nach Hause kommen. Welche von den Besten am besten gemundet haben, erfahren Sie im Heft

Rinderrouladen

Ein zeitloser Klassiker. Rinderrouladen verbreiten einen tollen Geruch. Das gilt sogar für Treppenhäuser.

Deutschstunde: Rote Grütze mit Schlagsahne

Rote Grütze ist keine dicklich-rote Zuckersauce mit fahlen Fruchtfetzen darin. Rote Grütze muss glibbern und die Süße ist nur ein Aspekt – eine leichte Säure und eine feine herbe Note sind genauso wichtig.

Pizzaboten – eine eher zähe Recherche

»Ach komm, wir bestellen heute einfach ’ne Pizza!«, wie herrlich leicht geht dieser Satz über die Lippen? Zum Beispiel bei einem der immer mehr werdenden Online-Portale (wie pizza.de, lieferheld, lieferando, eat-smart etc.), die deutschlandweit bis zu 10 000 verschiedene Restaurants bündeln.

Polen: Frontiera Blu

Nach gängiger journalistischer Lehre sollte diese Geschichte eigentlich damit anfangen, wie großartig der abgebildete Käse schmeckt und wie faszinierend die Menschen und Landschaft dahinter sind – in summa also, wie sehr diese Story die Aufmerksamkeit der geschätzten Leserschaft verdient. Tut sie auch! Und versprochen, wir kommen genau dorthin.

Dinner, Bed and Breakfast

Schottland ist gar nicht so weit weg und doch eine ganz andere Welt: Eine Mischung aus Highlander, Harry Potter und Game of Thrones, Landschaft und Historie im Überfluss, gefahren wird auf der richtigen (der linken) Seite, die Straßen sind nicht breiter als unbedingt nötig, und die Natur weckt eine Vorstellung davon, wie es bei uns gewesen sein mag, bevor alles betoniert wurde. Und das Essen ist besser als sein Ruf. Viel besser

Der zu den Sternen reist

Julien Walther ist Unternehmer in Hamburg und hat darüber hinaus eine ausgeprägte Leidenschaft für gutes Essen. In seinem Blog Trois Etoiles berichtet er über seine Erlebnisse in den Spitzenrestaurants rund um die Welt und seine Reisen dorthin. Was gutes Essen für ihn bedeutet und warum er selbs in Drei-Sterne-Restaurants nach Einfachheit sucht, erzählt uns der 36-Jährige im Interview

Mehr Bier!

Vormittags? Bier! Nachmittags? Bier! Abends? Bier! Und dazwischen? Israel!
Klingt absurd? Ist aber genau richtig!

Getrunkene Flasche: Gut Oggau, Mechthild 2009

Die Atmosphäre, die an diesem Nachmittag im Herbst über Oggau liegt, ist eine Mischung aus High Noon und schwäbischer Vorstadt: Die Sonne brennt, es ist menschenleer, aber darüber hinaus ist auf den geteerten Straßen auch kein Stäubchen zu finden. Ausgerechnet hier soll eines der abgefahrensten Weingüter Österreichs residieren?

Ein Teller von Peter Kubelka – Himbeeren & Obers

Peter Kubelka, der österreichische Künstler und Experimentalfilmer unterrichtete von 1978 bis 2000 an der Städelschule, Frankfurt am Main. Er war der Erste, der das Kochen an einer Kunsthochschule als Kunst gelehrt hat. 2012 wurde er dafür mit dem Eckart Witzigmann Preis geehrt
Der vorliegende Text ist bei einem öffentlichen Vortrag und einem persönlichen Gespräch entstanden. In dem Vortrag arbeitete Kubelka nicht nur mit dem Wort, sondern ließ die Zuhörer die Parabel von der Mutter und den Himbeeren eindrucksvoll erschmecken

Das Braukastenprinzip

Was tut ein Mann, der mit der Bierkultur vor seiner Haustür nicht zufrieden ist? Beleidigt den Konsum einstellen? Wir haben einen Herrn besucht, für den diese Lösung nie und nimmer in Frage käme. Jens Hinrichs tritt die Flucht nach vorne an und braut das Bier seiner Träume auf der eigenen Terrasse

Heimat ist, wo der Magen voll wird

Wer heutzutage als Journalist in einer Lagerhalle arbeitet, macht vermutlich nicht den Wallraff, sondern ist schlicht auf das Geld angewiesen. Und mit Glück lernt er dabei etwas über das Leben. Und das Essen.

Austern sind keine Kartoffeln!

Austern in Aquakultur zu züchten, ist Knochenarbeit. Besonders im rauen Wattenmeer vor List auf Sylt. Dort liegt Deutschlands einzige Austernzucht, und die Sylter Royal, die hier gedeiht, ist in der Tat etwas Besonderes