Pot-au-feu heißt wörtlich „Topf auf dem Feuer“ und ist ein klassischer Eintopf aus der ländlichen Küche Nordfrankreichs. Traditionell wird er mit Rindfleisch zubereitet. Hier wird das Pot-au-feu mit Steinbutt gereicht.
Heinz O. Wehmann erklärt, wie Sie am besten Hamburger Franzbrötchen mit Finkenwerder Herbstprinz, Rapshonigquark und Limettenbutter zubereiten. Ein Rezept aus Effilee #41.
Heinz O. Wehmann erklärt, wie Sie am besten Ziegenfrischkäse mit Rhabarbersalat in Grenadine zubereiten. Ein Rezept aus Effilee #41.
Schellfisch, Spargelgemüse und Linsen werden hier zu einer perfekten Vorspeise zubereitet.
Mehr Hirn? Mit diesem Rezept kein Problem: Kalbshirn mit Vinaigrette. Für die Garnitur werden passend zum Gericht gelbe Kirschtomaten genommen.
Sehr asiatisch: Thaispargel mit Bonitofilet, Glasnudelsalat und Enoki-Pilzen.
Das Gratin von Langostinos wird mit Spargel, Lauch und getrüffelter Sauce verfeinert.
Zwei kleine Vorspeisen für Liebhaber von Spargel, Muscheln und Nierchen …
Ein ziemlich raffiniertes Dessert, dazu passt ein Eiswein
Seit 1980 kocht Heinz O. Wehmann im Landhaus Scherrer. Er hat die kulinarische Landschaft in Hamburg und darüber hinaus geprägt wie kaum ein Zweiter. Sein Wissen über Produkte und Handwerk ist legendär, seine Neugier ist ungebrochen
Die Kartoffelchips werden mit Trüffelschale abgerundet und bilden einen schönen Kontrast zu dem cremigen Graupen-Risotto.
Die gefülte Wachtel wird von Portweinjus und Spitzkohlgemüse begleitet.
Heinz O. Wehmann erklärt, wie Sie am besten Heiß geräucherter Hering mit Radieschen zubereiten. Ein Rezept aus Effilee #41.
Die französische Delikatesse Gänsestopfleber erregt regelmäßig die Gemüter. Für Fans ein Rezept.
Zwei, die lange als Arme-Leute-Essen galten, die Steckrübe und der Kalbskopf, präsentieren sich hier auf dem Gourmetteller
Die Steckrüben sind etwa 1 - 1 1⁄2 Kilo schwer und bei sachgerech- ter Lagerung im kühlen Keller mehrere Monate haltbar. Sie werden in der Regel geschält, kleingeschnitten und geschmort oder gedünstet. Dabei kann vor allem das Schneiden zur harten Arbeit ausarten. Auf einer amerikanischen Website wird die Verwendung einer Axt empfohlen, mit dem Hinweis, sie solle neu und scharf sein. Wir haben sie in nudelfeine Streifen geschnitten und servieren sie als Pastagericht für Gourmets.
Die Schwedische Rübe, wie sie auch genannt wird, kam wohl im 17. Jahrhundert aus Skandinavien nach Mitteleuropa und Großbritannien. Vor der Einführung der Kartoffel war sie eines der Grundnahrungsmittel. Heute macht sie mit dem Kabeljau auch auf dem Gourmetteller eine gute Figur
Der ausgestochene Trüffel sieht bei diesem Linguine-Rezept den Oliven zum verwechseln ähnlich.