Jerk-Barbecue-Spareribs
Ohne diese zarten Jerk-Barbecue-Spareribs wäre das Grillfest nur halb so erfolgreich. Erst Recht bei dieser süchtig machenden Marinade.
Ohne diese zarten Jerk-Barbecue-Spareribs wäre das Grillfest nur halb so erfolgreich. Erst Recht bei dieser süchtig machenden Marinade.
Auch der marinierte Oktopus darf sich ruhig noch ein Schlückchen gönnen. So „entspannt“ schmeckt er auch gleich viel zarter.
An diesem Erdbeer-Daiquiri kommt man nicht vorbei: Fruchtig, sämig, süß und verdammt lecker.
Die Nudelsuppe Pasta e fagioli alla Veneziana schmeckt viel besser, als sie aussieht
Die Kalte Knoblauchsuppe aus Spanien schmeckt leicht scharf, frisch und wunderbar samtig udn trägt den Namen „Ajoblanco“.
Die peruanische Ceviche ist längst ein Klassiker der globalen Küche – und ein herrlich frisches Sommergericht.
Nach diesem IQ Cocktail ist man schlauer: Man trinkt nur noch den großartigen Hendrick’s Gin
Der Cosmopolitan ist ein Klassiker unter den Cocktails – und das nicht nur was für Sex-and-the-City-Fans.
Echte Kerls trinken Whiskey ohne Eis, echte Kenner trinken Whiskey Sour. Der schmeckt frisch und ist im Nu gemixt
Wie wäre es heute mit einem scharfen Chicken Tikka Masala? Und zum Aperitiv gibt es diesen bombastisch guten East India.
Der Turban des Sultans „Razzat el Kadi“ – die kleinen, honigsüßen Teilchen sind die arabische Antwort auf Schmalzgebackenes und schmecken hervorragend zum Tee.
Diese gehaltvollen Pfannkuchen namens „Quataif“ bestechen durch ihre süße Mandelfüllung und den aromatischen Guss aus Rosensirup und Honig.
Baqlawa aus Blätter- oder Filoteig schmeckt am Besten in geselliger Runde zusammen mit einem tiefschwarzen Mokka.
Vögelchenschnäbel – eingeklappt und mit Mascarpone und Rosenwasser gefüllt, werden aus den arabischen Pfannkuchen namens „Quataif Asafiri“ kleine Wundertüten.
Die orientalische Nachspeise namens „Muhallabia“ besticht durch Schlichtheit. Die Milchcreme bekommt ihre typische arabische Note durch einen Schuss Rosen- oder Orangenblütenwasser.
Der Brin d’Amour war schon sechs, sieben Wochen gereift, eine dünne, blauweiß gefleckte Schimmelrinde lag über dem Mantel aus dunkelgrünen, getrockeneten Kräutern. Nichtsdestotrotz gehört er zu den Käsen, bei denen ich die Rinde grundsätzlich nicht abschneide: die Kräuteraromen ziehen zwar in den Laib, aber ich mag den Kontrast zum elfenbeinfarbenen, weichen Schafsmilchteig darunter und das Pilzige des Schimmels.