Das Gute am Morgen danach ist, dass es immer noch einen nächsten Tag mit einen weiteren Morgen gibt – und man sich in der Regel spätestens dann wieder halbwegs wohlfühlt. Die Prärieauster, so sagt man, trägt dazu bei, dass man sich schneller besser fühlt.
In jedem Bericht über die Molekularküche tauchen sie mindestens einmal auf: die Sphären, wie zum Beispiel Melonenkaviar oder dessen große Schwester, die sphärische Ravioli. Genau genommen handelt es sich dabei um verschieden große Tropfen Flüssigkeiten wie Saft, Fond oder Likör, die von einer dünnen Haut umgeben sind. Nimmt man sie in den Mund, platzen sie und überschwemmen den Gaumen augenblicklich mit Aroma.
Im Martini erreicht der Espresso gleich ein ganz anderes Level. Oder der Martini mit dem Espresso? Oder ist es gar der Wodka, der hier Herzklopfen bekommt?
Der Kult-Aperitiv „Aperol Mint Spritz“ aus Italien bekommt dank Minze und Orangen ein bisschen Frische verpasst.
Spiced Mojito: Dieser Mojito wird aus bestem Captain Morgan Gold Rum gemacht.
Mojito of the Future: Mit ein paar Tricks aus der Molekularküche wird der Mojito zu einem ganz neuen Erlebnis
Darauf hat Mallorca gewartet: Endlich passt die blaue Sangria zum Sommerkleid
Ideal ist es, wenn der Martini noch eiskalt ist, die Entenbrust lauwarm und der Salat knackig-frisch
Der passende Drink Lola wirkt durch das milde Süße-Säure-Spiel der Tamarinde wie ein Katalysator für den stark aromatischen Radicchio vom Grill
Der leicht gesüßte Plymouth Gin harmonisiert die Aromen. Der stückige Salat bekommt durch die cremig-luftige Textur des Drinks eine angenehme Leichtigkeit
An diesem Erdbeer-Daiquiri kommt man nicht vorbei: Fruchtig, sämig, süß und verdammt lecker.
Wie wäre es heute mit einem scharfen Chicken Tikka Masala? Und zum Aperitiv gibt es diesen bombastisch guten East India.
Der Mint Julep mit kräftig-würzigem Bourbon ist der ideale Begleiter des scharf marinierten Schweins und zum Kartoffel-Schmorgurkensalat.
Der passende Drink „Man in Fire“ enthält Bowmore Whiskey und Mezcal, die die salzig-rauchigen Aromen des Schinkens unterstreichen den sanften Ton des Brunnenkressesalats.
Bartender, Mixologe oder Barkeeper – Eyck Thormann sind diese Begrifflichkeiten einerlei. Für sich wählt der gebürtige Ostwestfale schlicht die Bezeichnung „Barkeeper“ und fährt verdammt gut damit.
Der Cosmopolitan ist ein Klassiker unter den Cocktails – und das nicht nur was für Sex-and-the-City-Fans.