Rezept für Spiegelei mit Büsumer Krabben, geröstetem Brot, Kräutern und Tomatenquark
Sven Elverfeld erklärt, wie Sie am besten Spiegelei mit Büsumer Krabben, geröstetem Brot, Kräutern und Tomatenquark zubereiten. Ein Rezept aus Effilee 39.
Sven Elverfeld erklärt, wie Sie am besten Spiegelei mit Büsumer Krabben, geröstetem Brot, Kräutern und Tomatenquark zubereiten. Ein Rezept aus Effilee 39.
Gebratener Spargel lässt sich schnell und einfach zubereiten. Hier kommt er in Begleitung von Spiegelei und Pellkartoffel.
Im Frühling ist Bärlauchsaison! besonders gut schmeckt Bärlauch zum Beispiel als Bärlauch-Spaghetti mit Bacon und Spiegelei.
So macht man ein perfektes Spiegelei.
Saftig saugen die Reisnudeln die würzige Currysauce auf, getoppt mit scharfem Hackfleisch, das Spiegelei ist die Krönung dazu
Die reichen, cremigen Tantanmen Ramen entwickeln sich in Deutschlands Ramen-Bars zum Bestseller – pikant abgeschmeckt wärmen und stärken sie besonders an kalten Tagen. Bei diesem Schnellen Teller war nur einfach keine Zeit mehr für das klassische Ajitsuke-Tamago-Ei, geht aber gut auch mit Spiegelei
Dieter Biesler war einer der stillen Stars des deutschen Küchenwunders in den 1980er-Jahren. Seine Art, den wohlverdienten Ruhestand zu genießen, heißt: Kochen. Besonders gern tut er das im zu einer Profiküche umgebauten Keller eines Freundes. Dort bereitet er uns Leipziger Allerlei und spricht über sein Leben
Seit fast dreißig Jahren hat Hans Haas die Küche im Tantris geprägt. Am 31. Dezember geht diese Ära nun zu Ende. In seinem Umgang mit Produkten, mit Mitarbeitern und nicht zuletzt mit Gästen setzte er in dieser Zeit Maßstäbe. Mit lockerem Handgelenk und Leichtigkeit inszenierte er seinen ganz persönlichen, hochpräzisen Kochstil. Wir hatten das Glück, ihn noch einmal zu einem ausführlichen Gespräch zu treffen
Kimchi, das Nationalheiligtum Koreas, ist milchsauer vergorener Chinakohl und/oder Rettich, pikant-scharf geschaltet durch koreanisches Gochugaru-Chilipulver. Das Kimchi und die gerösteten Nori-Algen geben viel Geschmack an diese schnelle und einfache Variante des koreanischen Bibimbap (Reis mit allem, was da ist, und Ei).
Es gibt Menschen, die behaupten, insbesondere weißer Spargel schmecke doch eigentlich nach nichts. Und es gibt Menschen, die behaupten, kräftige Würzungen erschlügen insbesondere weißen Spargel geschmacklich total. Und es gibt dieses Rezept.
Max Strohe war Aufsteiger des Jahres 2016 bei den Berliner Meisterköchen, seine Geschäftspartnerin und Lebensgefährtin Ilona Scholl wurde 2017 zur Gastgeberin des Jahres ausgezeichnet. Jenseits der Berliner Stadtgrenzen ist es dagegen eher ruhig um das Tulus Lotrek, das Restaurant der beiden. Das könnte daran liegen, dass ihre Küche sich etwas abseits der aktuellen Mode karger Regionalität bewegt und stattdessen der Völlerei huldigt. Süffig und eingängig, dabei aber auch verschroben und hochintelligent
Bibimbap ist wohl das bekannteste Koreanische Gericht. Man sagt, es sein das Leibgericht von Michael Jackson gewesen.
Mit dem Frühstück ist das ja manchmal so eine Sache: Entweder es besteht nur aus einem doppelten Espresso, weil wir […]
Garam Masala ist eine duftende, indische Gewürzmischung, der eine wärmende Wirkung zugeschrieben wird. Mit Kardamom, Koriander, Ingwer, Nelke, Kreuzkümmel, schwarzem Pfeffer und Zimt gehört sie zur Familie der Currymischungen und würzt in Folge ein buttriges Bulgurgericht mit frischen Kräutern, Nüssen und Feta.
Seit 1830 entsteht in einem kleinen Tal in den Vogesen Kochgeschirr der Weltklasse. Zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Profis, aber auch bei Freizeitköchen begehrt und – Induktion! – immer auf der Höhe der Zeit
Poulet Marengo ist nicht nur ein Klassiker der französischen Küche, sondern auch in der italienischen als Pollo alla Marengo bekannt und findet sich im Kochkunstführer von Auguste Escoffier genauso wie im Standardkochbuch von Paul Bocuse wieder. Das Poulet Marengo oder Pollo alla Marengo ist der Sage nach in der Nähe von Alessandria im Piemont entstanden. Hier siegte Napoleon im Jahr 1800 über die Österreicher und bekam das aus den gerade verfügbaren Zutaten komponierte Gericht erstmals serviert. Ihm schmeckte es, angesichts des vorausgegangenen Sieges kaum verwunderlich, sehr gut, weswegen er es in seinem späteren Leben noch öfter kochen ließ. Später wurde das Gericht durch Tomaten ergänzt, die erst Ende des 18. Jahrhunderts den Weg in die europäischen Kochtöpfe fanden.