Rezepte

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Kalbszunge mit Spargel und Mönchsbart

Die Kalbszunge gehört mit ihrer zarten Konsistenz zu den erlesensten Teilen des Kalbs und wird in diesem Rezept gebührend zelebriert. Mit Pistazien-Pesto und Mönchsbart-Spargel Beilage.

Köfte mit Bulgur

Das Geheimnis der Köfte: Man muss den Teig kneten, kneten, kneten – und dann noch etwas kneten

Schokopudding

Schokopudding ist ein Klassiker. Hier verfeinert durch ein leichtes Vanille-Armoa und die Nutzung der Guanaja-Schokolade mit 70% Kakaogehalt. Mit Vanillesoße servieren

Rezept für Mushroom Macarons

Vielleicht haben wir doch zu viel vom Shochu probiert, das ist schon eine Schnapsidee, aber eine, die schmeckt! Gerade Menschen, denen Macarons schon immer zu süß, zu klebrig waren. Diese hier sind aus Shiitakepilzen, mit Ingwer-Chili-Brätfüllung. Kampai!

In Miso marinierter Black Cod mit Rosenkohlblättern

Der Black Cod, zu Deutsch Kohlen- oder Köhlerfisch, zeichnet sich durch seine kräftig schwarze Haut und hellweißes Fleisch aus. Den Fisch mit Miso zu marinieren hat Nobu Matsuhisa vom Restaurant Nobu in New York populär gemacht. Heute gehört diese Zubereitung zum Black Cod wie der Rotkohl zur Weihnachtsgans (die man dafür übrigens ruhig mal stehen lassen kann …).

Waffeln mit Schinken

Dieses vermeintlich simple Gericht begegnete mir erstmals im lässigen Restaurant Pluto in Kopenhagen, dort wurde hauchfeiner Ibérico-Schinken auf Waffeln mit Manchego-Creme gehäuft. In den Insta-Storys einer Kollegin (danke, Bea!) dann ein Schinkenberg aus dem Pariser Septime: auf Röstbrot mit einem Hauch Zitrone und gerösteten Haselnüssen. Derart inspiriert kommt hier mein Schinkengipfel ! Ein Glas (leicht gekühlter) Rotwein ist nicht unpassend

Choux à la Crème

Wir dachten, dem Windbeutel hätte längst das Stündchen geschlagen. Was im 19. Jahrhundert die Pâtisserie begründete, sei zum langweiligen Oma-Gebäck geworden. Falsch gedacht: In Gestalt knuspriger Kohlköpfchen - französisch »choux« - erobert der Brandteig die Vitrinen hipper Cafés. Was ist das Geheimnis des Erfolgs? Ein Besuch bei Fabienne Dauplay, Pâtissière im Berliner Café frank

St. Galler Bürli

Bürli bedeutet so viel wie kleines Bauernbrot. Es ist ein Klassiker, wird in der ganzen Schweiz gebacken, von Region zu Region sieht es aber ein wenig anders aus. Teils wird es als einzelne Brötchen gebacken, teils aus zwei oder vier Teilen zusammengesetzt. Das bekannteste aller Bürli ist das aus dem Kanton St. Gallen. Dieses ist aus zwei Teilen zusammengefügt und wird traditionell mit der St. Galler Bratwurst kombiniert. Ganz wichtig dabei: Es wird kein Senf dazu gereicht. Denn wenn es nach den Einheimischen geht, haben Brötchen und Wurst genügend Eigengeschmack. Außen sollte das Bürli sehr knusprig sein, innen im Idealfall luftig, aromatisch, aber dennoch feucht. Das gelingt mit einem eher weichen Teig. Die besten Bürlis sind deshalb Handarbeit