Effilee 68/69

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich will es ja selber nicht mehr hören: Print ist sowieso schwierig, jetzt wird das Papier teurer, dann der Druck, das Porto sowieso, und Autoren und Fotografen halbwegs anständig bezahlen wollen wir auch. Geht eigentlich nicht.

Damit es doch irgendwie weitergeht, mussten wir umstellen: dickeres Heft, dafür nicht so oft. Zwei Doppelausgaben statt vier einzelne, heißt halb so viel Porto, halb so viel Spedition. Das hilft schon mal. Leider sind nicht doppelt so viele Anzeigen drin, dafür sind es auch nicht ganz doppelt so viele Seiten. Aber immer noch die gleiche Lust. Wenn Sie weiter dabei sind, sind wir es auch, versprochen!

Effilee-68
Effilee 68: Der Döner, eine deutsche Erfolgsgeschichte

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In dem Heft ist wieder wirklich viel drin. Zehn (!) nagelneue Schnelle Teller von Stevan Paul, siebzehn Restaurantkritiken und immerhin neun Flaschen Angeber-Altglas. Außerdem:

Ein Teller von Thomas Schanz

Piesport liegt vielleicht ein wenig ab vom Schuss, die Reise zu Thomas Schanz lohnt sich aber allemal

Leinen

Wo kommen eigentlich die kleinen Geschirrtücher her?

Sven Elverfeld

Elissavet Patrikiou hat den Herdhelden in Szene gesetzt
Zehn (!) nagelneue Schnelle Teller von Stevan Paul

Fasten

Konstantin Arnold gönnt Magen und Leber eine Pause

Fussball

Matias Diaz: ein Kicker in der Küche

Wunderwurzeln

Wie gesund sind Kurkuma, Ingwer und Konsorten?

Pfeffer

Klaus Sieg und Martin Egbert waren da, wo er wächst, in Kambodscha

Salat

Im Wiener Alma wird die Beilage zum Hauptdarsteller
Siebzehn Restaurantkritiken und immerhin neun Flaschen Angeber-Altglas

Nähende Demütigung

Sebastian Bordthäuser googelt sich durch Vietnam

Im- und Export

Brexit und drei Flaschen Rum …

Service

Will Guidara beschreibt, wie man einen Unterschied macht

Wassergeburt

Das Weingut Meyer-Näkel nach der Flut

Wurstsalat

Beinahe schwäbisch nennt Stevan Paul den Wurstsalat, dem er die Deutschstunde widmet

Weintipps gibts natürlich auch, unter anderem für einen Bâtard Montrachet von Leflaive den man eigentlich gar nicht mehr kaufen kann, Thomas Platt tanzt über Architektur, (irgendjemand hat gesagt, das verstünde keiner, glaub ich nicht!), Düsterhenn leiht Bücher in München und Frau Heinzelmann isst Käse. Damit sollte das Wochenende im Garten gerettet sein! Wer keinen Garten hat, kann hier noch ein Wochenende am Wolfgangssee gewinnen, auch nicht so schlecht:

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Foto: Arkan Zeytinoglu Architects

Gewinnspiel: Das kann doch nicht wahr sein!

Wissenswertes über das Salzkammergut: Von den folgenden Behauptungen sind alle wahr, nur eine ist gelogen. Die Frage ist, welche?

  1. Der Salzabbau im Salzkammergut wurde schon 1311 hoheitlich unterstellt, ist aber seit 1998 nicht mehr in staatlicher Hand.
  2. Seit der Erfindung des Ackerbaus und der damit einhergehenden Sesshaftigkeit gehört Salz zur menschlichen Ernährung. Nomaden, die sich vorwiegend von Fleisch und Milch ernähren, brauchen es nicht.
  3. Der Abbau von Kochsalz hat heute im Salzkammergut keine große Bedeutung mehr, wohl aber die Holzwirtschaft.
  4. Das Salzkammergut ist die einzige Region in Österreich wo man – wenn auch unter strengen Auflagen – Singvögel fangen darf.
  5. Dass sich im Wolfgangsee Fische wie Seesaibling und Seeforelle halten können, liegt am hohen Salzgehalt.
  6. Der Salzabbau führte in Hallstatt schon in vorchristlicher Zeit zu wirtschaftlicher Blüte. Im Jahrhundert vor Christus beendete ein Erdrutsch die glanzvolle Epoche.

Na, was ist gelogen? Die Lösung schicken Sie bitte per E-Mail an salz@effilee.de, Stichwort: Gewinnspiel. Einsendeschluss ist der 23.09.2024. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Auflösung und der Gewinner werden im nächsten Heft bekannt gegeben.

Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir zwei Nächte im Doppelzimmer im Hotel Post am See (Traunkirchen/Oberösterreich): Salzkammergut für Foodies und Freigeister für zwei Personen im Wert von rund 700 Euro.

Foto: Christof Wagner

Weltoffen inmitten des traditionellen Örtchens Traunkirchen gelegen: Mit Weitblick und Respekt vor der Heimat wiedereröffnen Monika und Wolfgang Gröller Anfang Mai 2024 ihr Hotel Post. 21 zusätzliche Zimmer, ein eigenes Stockwerk für gemeinsame Kulinarik-Erlebnisse, Contemporary Bar, Rooftop Berg SPA & Infinity Pool beweisen ihren Mut, Dinge anders zu machen. hotel-post-traunkirchen.at


Unsere Getränkeempfehlung:

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Aus Effilee #68, Frühjahr / Sommer 2024
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