Blitzkaiserschmarrn mit Preiselbeeren
Der österreichische Klassiker geht einfach und schnell. Hier wird der Blitzkaiserschmarrn mit Preiselbeeren kombiniert.Der österreichische Klassiker geht einfach und schnell.
Der österreichische Klassiker geht einfach und schnell. Hier wird der Blitzkaiserschmarrn mit Preiselbeeren kombiniert.Der österreichische Klassiker geht einfach und schnell.
Fürs Sonntagsfrühstück: Honig-Pancakes aus einem Quarkteig, mit Mango serviert
Klingt gewagt? Ist aber eine echte Entdeckung, wenn sich süße Birne und würziges Malzbier mit cremigem Mascarpone-Grießbrei vermählen.
Der karamellisierte Speck ist dann einfach nur die logische Konsequenz und bildet das berühmte i-Tüpfelchen auf der außergewöhnlichen Dessertkomposition.
Dorayaki (auch: Gong) ist in Japan so beliebt wie bei uns Hanuta und aus industrieller Fertigung eine echte Zumutung an süßer Klebrigkeit. Hausgemachte Dorayaki, warme fluffige Puffer, mit Bohnenpastenfüllung und Honig sind dagegen ein echtes Seelenessen.
Rote Bete und Schokolade sind ein durchaus trendiges Dream-Team, besonders in Verbindung mit gesalzenen Erdnüssen – dieser Muffin hat Geschmack. Die Sauce aus geschmolzenem Vanilleeis, Zimt und Rum dürfte (nicht nur dazu) ein neuer Klassiker der schnellen Küche werden.
Eine minutenschnelle Erfrischung, mit marinierter Wassermelone, Walnuss-Cornflakes-Knusper, kühler Crème fraîche und herbem Basilikum
Die dicken Pfannkuchenpuffer schmecken im Winter mit marinierten Mandarinen, Orangenkonfitüre und Schmand (oder mit Vanilleeis und Schokoladensauce) – sie lassen sich aber auch je nach Jahreszeit mit frischen Früchten und anderen Konfitüren kombinieren.
Der Apple Pie mit Walnüssen funktioniert dank Fertig-Blätterteig noch eben so in ›Schneller Teller‹-Zeit – er ist das zusätzliche Warten vor dem Ofen wert!
Safran verleiht diesem Milchreis nicht nur eine goldene Farbe, sondern ebenso einen edlen Geschmack. Zu dem heißen Safranmilchreis werden neben einer kühlenden Buttermilch auch geröstete Pinienkerne und Pistazien gereicht.
Zum Weglöffeln gut schmeckt das süße Weihnachtsdurcheinander, den ganzen Winter und auch in Variation, etwa mit gebröseltem Christstollen, Schokoladenbruch, Nüssen und gebrannten Mandeln …
Da sollten Sie nicht auf die Festtagsgäste warten, sobald die ersten Lebkuchen im Handel sind, kann es losgehen: Äpfel und Blaubeeren mit knusprigen Lebkuchen-Butterbröseln überbacken, warm serviert, zu kühler Vanille-Aprikosen-Sahne.
Très français! Die mit Orangenlikör beschwipsten Orangenscheiben und Grapefruitfilets erfrischen, der Estragon dazu ist eine aromatische Entdeckung. Das Ganze flutscht mit trunkenen Sultaninen auf kühler Vanillesauce und mit butterweichem Madeleines-Gebäck. Dazu eiskalten Schaumwein servieren!
Warm aus dem Ofen schmecken Sie am besten: luftig-weiche Bananenküchlein mit einem feinen Duft und dem Aroma von würzigem Curry. Dazu gibt’s herbe Bitterschokoladensauce, süße Bananen, kühlen Schmand und knackige Pekan-Nüsse.
Sie brauchen guten Mate, damit gelingt ein so einfaches wie aromatisch überraschendes Dessert – reduziert und eingekocht mit Holundersirup schenkt der Mate der kühlen Crème fraîche eine anregend süß-säuerlich kitzelnde Note mit blumigen Akzenten – ideal dazu die Pflaumen und das geröstete Müsli mit Kaffee und Nüssen aus dem Ofen.