Mate-Crème-Fraîche mit Pflaumen und Kaffee-Granola

Sie brauchen guten Mate, damit gelingt ein so einfaches wie aromatisch überraschendes Dessert – reduziert und eingekocht mit Holundersirup schenkt der Mate der kühlen Crème fraîche eine anregend süß-säuerlich kitzelnde Note mit blumigen Akzenten – ideal dazu die Pflaumen und das geröstete Müsli mit Kaffee und Nüssen aus dem Ofen.

Mate-Crème-Fraîche mit Pflaumen und Kaffee-Granola

Für 2 Personen
  • 1 Flasche Mate (330 ml, z. B. von ChariTea)
  • 4 EL Holundersirup
  • 3 EL Fünf-Flocken-Mischung
  • 2 EL Sonnenblumenkerne
  • 2 EL Kokosraspel
  • 1–2 Msp. Zimt
  • 2 TL frisch gemahlenes Kaffeepulver
  • 1 EL Honig
  • 1 EL Rapsöl
  • Salz
  • 1 EL gehackte grüne Pistazienkerne
  • 150 g Crème fraîche
  1. Ofen auf 180 Grad vorheizen. Mate mit Holundersirup in einem Topf in 8–10 Minuten auf ca. 3 Esslöffel einkochen. Den Sirup erkalten lassen. Flocken mit Sonnenblumenkernen, Kokosraspeln, Zimt und frisch gemahlenem Kaffee mischen. Honig, Öl und eine feine Prise Salz zugeben, gründlich durchmischen.
  2. Ein Blech mit Backpapier auslegen, die Mischung darauf verteilen. Im heißen Ofen 10 Minuten rösten, dann gut durchmischen und weitere 5 Minuten rösten. Nochmals durchmischen und noch 3–5 Minuten goldbraun rösten. Herausnehmen und in eine Schüssel umfüllen, mit den Pistazien mischen.
  3. Crème fraîche mit dem erkalteten Mate-Holunder-Sirup verrühren und mit abgetropften Pflaumenhälften in tiefen Tellern anrichten, mit Granola bestreut servieren.
Zubereitungszeit: 30 Minuten
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Aus Effilee #52, Frühjahr 2020
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