Pot-au-feu heißt wörtlich „Topf auf dem Feuer“ und ist ein klassischer Eintopf aus der ländlichen Küche Nordfrankreichs. Traditionell wird er mit Rindfleisch zubereitet. Hier wird das Pot-au-feu mit Steinbutt gereicht.
Die koreanische Fischsuppe „Maeuntang“ hat Ando Yoo hat für unsere Serie „Drei Töpfe“ zubereitet.
Risotto ohne Rühren: Für ein Pilaw wird der Reis mit kräftiger Brühe angesetzt und gart dann bei milder Hitze. Dieses Pilaw wird mit Calamares verfeinert.
Die Tintenfischtinte, die dem Risotto die schwarze Farbe verleiht ist übrigens auch geschmacklich nicht zu verachten.
Ein Teller von Christian Bau: Meeresfrüchte und Hamachi.
Ceviche ist in Zitronen- oder Orangensaft eingelegter Fisch, der durch die Säure gewissermaßen gegart wird. In diesem Rezept wird auf diese Weise Jakobsmuschel zubereitet. Dazu gibt es eine Pfirsic Gazpacho.
Mediterraner Schmaus: Riesengarnele mit geschmorter Tomate, Olive und Basilikum.
Auch der marinierte Oktopus darf sich ruhig noch ein Schlückchen gönnen. So „entspannt“ schmeckt er auch gleich viel zarter.
Das Gratin von Langostinos wird mit Spargel, Lauch und getrüffelter Sauce verfeinert.
Muscheln à la Themlitz – Ein Rezept von Gudrun Themlitz, einer Ostfriesin.
René Redzepi hat mit dem noma die nordische Küche wieder auf die kulinarische Landkarte gebracht. In seinem Restaurant noma in Kopenhagen wird ausschließlich mit Produkten aus der Region gearbeitet. Und dennoch - oder vielleicht gerade deswegen - sorgt die schlichte, sehr konzentrierte Küche international für Aufsehen. An einem kalten Wintertag im Jahr 2010 erklärte er uns, warum er das Gericht, auf das wir uns geeinigt hatten, nicht zubereiten konnte, warum weniger tatsächlich mehr ist und was ein guter Name für ein Restaurant wäre
Was hat die Frau in ihrer Einkaufstüte? Das Curry sorgt für die nötige Würze und rundet das Gericht mit Pulpo perfekt ab.
Der Tintenfisch wird 30 Minuten im Kochsud erweicht - andere Meeresfrüchte wie Muscheln oder Garnelen sind in wenigen Minuten gegart.