Da! Da ist er, ziemlich früh und gekommen, um zu bleiben - dieser unglaublich mundwässernde Duft der Dreifaltigkeit aus Speck, Zwiebeln und Kartoffeln - der Duft, von dem alle schwärmen, die schon mal einen Döppekooche in den Ofen geschoben haben. Der Döppekooche ist ein wärmendes Herbst- und Winteressen, das immer schmeckt, wenn es draußen knackig kalt ist, zudem aber auch als traditionelles Festtagsessen Würdigung erfährt: An St. Martin (11.11.) gibt der Döppekooche vielerorts die ›kleine Martinsgans‹, und zur Faschingszeit kommt der dicke Brummer auf den Tisch, wenn an Weiberfastnacht die Stunde des Matriarchats schlägt. Das schweißtreibende Reiben der Kartoffelberge wird ohnehin gerne den Herren überlassen
Safran verleiht diesem Milchreis nicht nur eine goldene Farbe, sondern ebenso einen edlen Geschmack. Zu dem heißen Safranmilchreis werden neben einer kühlenden Buttermilch auch geröstete Pinienkerne und Pistazien gereicht.
Die zarten Pfannkuchen bekommen durch das Überbacken knusprigen Schmelz!
Der Klassiker, vorsichtig dekonstruiert, dafür ist das Gelingen garantiert!
Knackfrisch und fruchtig ist dieser Salat mit Apfelvinaigrette und gerösteten Haselnüssen. Die würzigen Käse-Crostini und vielleicht ein Glas gekühlter Grüner Veltliner sind die perfekten Begleiter.
Die französische Delikatesse Gänsestopfleber erregt regelmäßig die Gemüter. Für Fans ein Rezept.
Patrick Büchel beschäftigt sich ohne Berührungsängste mit den modernen Techniken der Küche und hat uns einen Gang mitgebracht, bei dem die Prozesse, die bei der Fermentation ablaufen, sehr kontrolliert eingesetzt werden.
Dieser Apfeltee ist genauso gut wie der aus der Türkei
Aus unserer Reihe der Apfelrezepte ein Cupcake, der mit kontrastreichem Mundgefühl schmeichelt und aromatisch den Spätsommer zelebriert.
„An apple a day, keeps the doctor away“. Ein eleganter, gesunder japanischer Salat mit Apfel-Dressing und Tofu, der Feinschmecker und Ästhetiker beindrucken wird.
Schneller Apfelkuchen, der ganz ohne backen zubereitet wird.
Selbst gemachte Apfelringe sind nicht nur gesünder als das Imitat aus Weingummi – sie schmecken auch viel intensiver, und vor allem: nach echtem Apfel.
Für das Beste aus dem Apfel in einem spätsommerlich süßen Apfel-Granité. Prost an die letzten Sonnenstrahlen!
Wer im Frühjahr seinen Apfelbaum stutzt, darf sich dieses Geschmackswunder der Natur definitiv nicht entgehen lassen. Die gerösteten Apfelholzstückchen hinterlassen zusammen mit dem Bacon ein fein rauchiges Aroma – zum Dahinschmelzen!
Das Chutnish entweder als Chutney zu Käse, Brot oder Chips servieren, oder als Relish zu hellem Fleisch, Fisch oder Seafood reichen.