Rezept für Tarte Tatin

Der Klassiker, vorsichtig dekonstruiert, dafür ist das Gelingen garantiert!

Tarte Tatin

Teig

  • 125 g Butter
  • 115 g Zucker
  • 50 g Eigelb
  • 3 g Salz
  • 5 g Backpulver
  • 180 g Mehl
  1. Weiche Butter mit dem Zucker vermengen, dann das Eigelb und das Salz hinzugeben und verrühren.
  2. Zum Schluss das mit dem Backpulver vermengte Mehl kurz einarbeiten.
  3. Ca. 3 Stunden in Folie eingeschlagen kalt stellen.
  4. Mithilfe einer Backmatte aus-rollen
  5. und bei 170 Grad ca. 13 Minuten
  6. backen.

Vanillesahne und Apfelmasse mit Braeburn-Äpfeln

  • 250 g Sahne
  • 1 Vanilleschote, ausgekratzt
  • 8 Braeburn, geschält, entkernt
  • und -geachtelt
  • 250 g Zucker
  • 50 g Wasser
  • 40 g Butter
  1. Sahne mit dem Vanillemark über Nacht ziehen lassen und leicht auf-schlagen.
  2. Den Zucker mit Wasser zu einem dunklem Karamell kochen und mit der Butter ablöschen.
  3. Sofort in eine mit Backpapier ausgelegt Form geben und mit den Äpfeln belegen.
  4. Im Ofen bei 160 Grad ca. 1 Stunde backen.
  5. Anschließend Backpapier auflegen und etwas beschweren.
  6. Wenn die Apfelmasse abgekühlt ist auf den Teig stürzen und mit der Vanillesahne übergießen.
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  1. Ich hänge gerade an der Formulierung „Ca. 3 Stunden eingeschlagen“. Wie ist das zu verstehen? Was bedeutet „einschlagen“ in diesem Fall?

    Den Teig in Folie einschlagen und ca. 3 Stunden ruhen lassen und dann kalt stellen? Den Teig ca. 3 Stunden falten und dann kalt stellen? Der Punkt ist im Rezept nicht klar formuliert. Kann mich jemand aufklären?

    1. Das ist in der Tat etwas doof formuliert. Gemeint ist schlicht, den Teig in eine Folie einzuschlagen, dann für drei Stunden kaltstellen! Ich korrigier das mal.

  2. Eine Apfeltorte ist es schon, eine Tarte Tatin ist es allerdings NICHT.
    Genauso wie oft Crepes Suzettes falsch gemacht werden, wird hier die Tarte Tatin falsch gemacht.

Aus Effilee #43, Winter 2017 / 2018
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