Der Geschmack der Ionen
Eric T. Hansen hat Kalahari-, Halit- und Himalayasalz unter die Lupe genommen und ist auf den Geschmack der Ionen gekommen
Eric T. Hansen hat Kalahari-, Halit- und Himalayasalz unter die Lupe genommen und ist auf den Geschmack der Ionen gekommen
Als auch die Ärmsten noch gut essen konnten: Leipziger Allerlei, ein Essen für Bettler aus dem 19. Jahrhundert
Ob jemand Riesling mag oder Chardonnay ist weit mehr als eine Geschmacksfrage, das geht schon in Richtung Glauben …
Das Gute am Morgen danach ist, dass es immer noch einen nächsten Tag mit einen weiteren Morgen gibt – und man sich in der Regel spätestens dann wieder halbwegs wohlfühlt. Die Prärieauster, so sagt man, trägt dazu bei, dass man sich schneller besser fühlt.
Vielleicht haben wir doch zu viel vom Shochu probiert, das ist schon eine Schnapsidee, aber eine, die schmeckt! Gerade Menschen, denen Macarons schon immer zu süß, zu klebrig waren. Diese hier sind aus Shiitakepilzen, mit Ingwer-Chili-Brätfüllung. Kampai!
Zur Waldmeister-Götterspeise passt geschlagene, leicht gesüßte Sahne oder Vanillesauce besonders gut, aber auch leicht gesüßte Milch bzw. Kondensmilch.
Tataki, das ist in Japan meist kurz und scharf angebratenes Thunfischfilet das dann, ›roh‹ aufgeschnitten, mit Sojasauce serviert wird! In dieser Variation wird Lachs geflämmt und mit Soja-sauce gewürzt, zu Gurken-Chili-Salat und Miso-Mayonnaise serviert.
Dieses Pesto wird mit Koriander zubereitet und ist eine gute Alternative zum klassischen Basilikumpesto
In kurzen Lederhosen und Holzpantinen fällt mir Thomas Breckle sogar im bunten Menschengewirr des Isemarkts sofort auf. Seine gute Laune ist so ansteckend, dass ich das grauschwüle Regenwetter vergess
Hat das Zeug zum neuen Klassiker: Die luftig-cremige Hollandaise bekommt eine neue, feine Würze durch einen Hauch Shiro Miso, dazu schmeckt Spargel und ein Stück gebratener Fisch, für Frische sorgt zarter Spinatsalat in Reiswein-Sesam-Vinaigrette.
Der Rote-Bete-Salat wird mit gerösteten Walnüssen und frischem Hüttenkäse perfekt.
Flink wie die Eichhörnchen in ihrem Garten backt Oma Lene heute wie in den 60er-Jahren die heiß begehrte Sahne-Nuss-Torte. Manchmal nimmt sie dafür sogar ihre selbst gesammelten Nüsse. Dafür verzichtet sie inzwischen aber auf die früher so beliebten künstlichen Aromen.