Kommt ein Vogel geflogen, und noch einer und noch einer … Wie weit kann man gehen auf der Suche nach dem ultimativen Festbraten? Geflügel ist ja schon mal ganz gut. Großes Geflügel noch besser. Ein Truthahn zum Beispiel. Gefüllt mit, sagen wir, einer Ente. Und die wiederum gefüllt mit einem Huhn. Und alle drei wiederum gefüllt mit würziger Schweinswurst, Garnelen, Maisbrot und Äpfeln. Man kann es nicht oft genug sagen: Das Gute kann so einfach sein!
„Wir bescheiden uns nicht mit den Eigenschaften, die die Natur den Hühnervögeln verliehn; die Kunst hat sie ergriffen und unter dem Vorwande, sie zu verbessern machen wir Märtyrer aus ihnen. (…) So überzüchtet wird das Geflügel für die Küche das nämliche, was die Leinwand für die Maler und für die Zauberkünstler Fortunatus‘ Wunschhut ist. Man mag es gekocht, gebraten. gebacken auftragen, warm oder kalt, ganz oder in Stücken, mit oder ohne Sauce, ohne Knochen, ohne Haut oder gestopft: der Erfolg ist immer der gleiche.“
(Jean Anthèlme Brillat-Savarin)
Ein gefülltes Stibenküken ist kein Gericht, das man mal eben zum TV-Dinner bereitet - aber ein schönes Beispiel für den Einsatz einer Farce.
Ein Teller von Christoph Rüffer aus dem Haerlin in Hamburg
Die Leber von glücklichen, ungestopften Gänsen: Als Vorspeise - oder als Snack für zwischendurch.
Je nach Größe des Huhns sind die Portionen vielleicht etwas groß, aber die Reste kann man gut aufwärmen oder kalt essen.
Hier trifft die französische auf die arabische Küche, inspiriert von einem Bistroküchen-Klassiker aus dem legendären Bibendum Restaurant im historischen Michelin-Gebäude an der Londoner Fulham Road.
Geht fast so schnell wie Cup Noodles, schmeckt nur besser! Für die richtige Würze sorgenin diesem Asia-Nudeltopf 5-Gewürze-Pulver und Chiliflocken.