„Wir bescheiden uns nicht mit den Eigenschaften, die die Natur den Hühnervögeln verliehn; die Kunst hat sie ergriffen und unter dem Vorwande, sie zu verbessern machen wir Märtyrer aus ihnen. (…) So überzüchtet wird das Geflügel für die Küche das nämliche, was die Leinwand für die Maler und für die Zauberkünstler Fortunatus‘ Wunschhut ist. Man mag es gekocht, gebraten. gebacken auftragen, warm oder kalt, ganz oder in Stücken, mit oder ohne Sauce, ohne Knochen, ohne Haut oder gestopft: der Erfolg ist immer der gleiche.“
Für 15 bis 20 Personen 1 Truthahn (ca. 7 kg) 1 Ente 1 Huhn Geflügelfarce Garnelenfüllung Maisbrot-Apfel-Füllung Wurstfüllung Gewürzmischung Salz, Pfeffer, Butter zum Bestreichen Am besten am Vortag schon die Farce und die Füllungen herstellen. Die Ente und das Huhn entbeinen. Dafür als Erstes die Flügel im zweiten Gelenk abtrennen. Dann die Vögel mit der Brust […]
Corona und kein Ende: Wie geht die Tafel in Berlin damit um, was machen Gastronomen auf dem flachen Land? Johannes King verkauft eine getrüffelte Poularde ausser Haus und erzählt, wie er auf Sylt gelandet ist. Felix Schneider weiss, wo er in seiner Region die besten Produkte bekommt. Thomas Vilgis schmeckt Terroir auch im Gemüse und Hinrich Sudeck schreibt über Insekten als Speise.
Hier trifft die französische auf die arabische Küche, inspiriert von einem Bistroküchen-Klassiker aus dem legendären Bibendum Restaurant im historischen Michelin-Gebäude an der Londoner Fulham Road.
Die Schwarzen Walnüsse werden unreif geerntet, bevor die Schale verholzt und dann eingelegt. Sie sorgen bei diesem einfachen Gericht Entenleber für die Raffinesse