Die Schwedische Rübe, wie sie auch genannt wird, kam wohl im 17. Jahrhundert aus Skandinavien nach Mitteleuropa und Großbritannien. Vor der Einführung der Kartoffel war sie eines der Grundnahrungsmittel. Heute macht sie mit dem Kabeljau auch auf dem Gourmetteller eine gute Figur
Ein spanisches Brötchen, dass gut in die Tasche passt – zum Shoppen, ins Büro oder gleich zum Frühstück aufessen
Borschtsch, der osteuropäische Klassiker.
Dieser Apfeltee ist genauso gut wie der aus der Türkei
Feinwürzige Gewürzwaffeln herzhaft belegt.
Die Steckrüben sind etwa 1 – 1 1⁄2 Kilo schwer und bei sachgerech- ter Lagerung im kühlen Keller mehrere Monate haltbar. Sie werden in der Regel geschält, kleingeschnitten und geschmort oder gedünstet. Dabei kann vor allem das Schneiden zur harten Arbeit ausarten. Auf einer amerikanischen Website wird die Verwendung einer Axt empfohlen, mit dem Hinweis, sie solle neu und scharf sein. Wir haben sie in nudelfeine Streifen geschnitten und servieren sie als Pastagericht für Gourmets.
Steckrüben und Graupen sind altmodisch? Ganz im Gegenteil! Das beweist dieses Steckrübenkompott.
Etymologisch kann man das Wort Nudel auf zwei Arten erklären: Die verbreitete, weithin anerkannte sieht die Wurzeln im Knödel, was wiederum von nodulus, lat. Knoten kommt. Die viel schönere mögliche Herkunft ist aber ludel, ein altes sauggefäsz für säuglinge. Da steckt alles drin, was einem spontan zur Nudel einfällt: die lustvolle Gier, das Schlürfen und Schlotzen, und auch die tiefe innere Befriedigung, die einen erfüllt, wenn man mal wieder viel zu viel gegessen hat und pappsatt ist.
Underberg wirkt – nach jedem guten Essen
Feine Streifen Orangenschale verleihen diesem farbenfrohen Couscoussalat das gewisse Etwas.
Der andere Steckrübeneintopf als zu Omas Zeiten: Steckrübeneintopf mit Flusskrebsen und krossem Ferkelbauch in der Gourmetversion
Pozole, im Sinaloa-Stil. Das ist eine Schweinebrühe mit roter Chilipaste und Mais. Viele Mütter kochen Pozole zu besonderen Anlässen, zum Beispiel zu einem Geburtstag oder einem Feiertag.
Was vin de Constance mit dem Leben der Bienen zu tun hat