Suchergebnis für »88«

Georgien, eine Reise nach Ratscha

Georgien ist reich an Legenden, Künsten und vor allem Genüssen. Unsere Autorin hat das Land bereist und war überwältigt von der Herzlichkeit, der Gastfreundschaft und den gefüllten Teigtaschen. Das Rezept für Letzteres konnte sie außer Landes bringen

Die Mädels und das Languedoc

Das Languedoc ist die größte Weinregion Frankreichs. Nirgends sonst gibt es eine solche Vielfalt zu entdecken, nirgends sonst ist so viel in Bewegung. Wir haben sechs der besten deutschen Foodbloggerinnen eingeladen, dazu zu kochen

De Buyer: Aus den Vogesen in die Küchen der Welt

Seit 1830 entsteht in einem kleinen Tal in den Vogesen Kochgeschirr der Weltklasse. Zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Profis, aber auch bei Freizeitköchen begehrt und – Induktion! – immer auf der Höhe der Zeit

Fischmann Micha Wickert erkärt: Die Sache mit dem Fisch

»Einmal die Woche eine Portion«, »Aber bitte keinen Thunfisch«, »Lachs ist gesund«, »Zuchtfische sind arm dran«, »Die Meere sind bald leer«, »Alles viel zu teuer«, »Vorsicht, Gräten«, »Süßwasserfisch ist langweilig«, »Finger von den Aalen«, »Bonito darf man trotzdem« … Über die Selbstverständlichkeit Fisch wird viel geredet. Auch viel Unfug. Deshalb haben wir bei Michael Wickert, einem Fischereiwissenschaftler und ausgesprochenen Fachmann, angedockt und ein wenig geplaudert

Unser Haus war voller Rum

Um das Jahr 1860 machte sich ein spanischer Einwanderer auf Kuba daran,
den eher ordinären Rum der Insel zu verfeinern. Der Mann hieß Don Facundo Bacardí Massó, den Kubanern schmeckte sein Getränk und ein Familienbetrieb war geboren. 1960 musste die Familie das Land verlassen. Ihr Besitz blieb zurück, das Rezept nahmen sie mit. Aus dem Trüppchen auf der Flucht wurde einer der größten Spirituosenhersteller der Welt. Don Facundos Urururenkel Enrique Comas empfing uns im Bacardí Headquarter in London auf ein Gespräch über seine Familie, Erdbeben, Feuersbrünste und den Zauber von Rum und guten Bars

Herrn Paulsens Deutschstunde: Erbsensuppe

Die Erbsensuppe ist allerdings keine rein schwäbische Errungenschaft, sondern vielmehr eine gesamtdeutsche Angelegenheit. Kaum ein Feuerwehrball oder Vereinsfest ohne Erbsensuppe, vom Bodensee bis hoch nach Flensburg wird der dicke Eintopf besonders im Herbst und Winter gerne gelöffelt

Feuer, Wasser, Erde, Luft

Brot ist eines der elementarsten Lebensmittel, die wir kennen, und seine Herstellung wurde bis zur Unkenntlichkeit industrialisiert. Nun wird zunehmend über handwerkliches Brot geredet. Was ist das eigentlich?

Turducken

Kommt ein Vogel geflogen, und noch einer und noch einer … Wie weit kann man gehen auf der Suche nach dem ultimativen Festbraten? Geflügel ist ja schon mal ganz gut. Großes Geflügel noch besser. Ein Truthahn zum Beispiel. Gefüllt mit, sagen wir, einer Ente. Und die wiederum gefüllt mit einem Huhn. Und alle drei wiederum gefüllt mit würziger Schweinswurst, Garnelen, Maisbrot und Äpfeln. Man kann es nicht oft genug sagen: Das Gute kann so einfach sein!