Rahm-Nieren mit Champignons auf Kartoffelstampf

Zum Weglöffeln gut sind die Rahm-Nierchen mit Champignons, die nicht nur geschmacklich harmonieren, sondern sich auch in der Konsistenz ergänzen. Serviert auf buttrigen Stampfkartoffeln ein einfaches, aber seelenwärmendes Gericht für kalte Wintertage.

Rahm-Nieren mit Champignons auf Kartoffelstampf

Für 2 Personen
Zum Weglöffeln gut sind die Rahm-Nierchen mit Champignons, die nicht nur geschmacklich harmonieren, sondern sich auch in der Konsistenz ergänzen. Serviert auf buttrigen Stampfkartoffeln ein einfaches, aber seelenwärmendes Gericht für kalte Wintertage.
  • 300 g Kalbsniere (beim Metzger vorbestellen)
  • 500 g Kartoffeln (mehligkochend)
  • Salz
  • 200 g Champignons
  • 1 Schalotte
  • ½ Knoblauchzehe
  • 1 Zweig Zitronenthymian (wahlweise 1 Prise getrockneter Thymian oder Bohnenkraut)
  • 1 EL Öl
  • 50 ml trockener Weißwein
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 100 ml Schlagsahne
  • einige Halme Schnittlauch
  • 100 ml Milch
  • 40 g Butter
  1. Die Nieren kalt abspülen, in haselnussgroße Stücke putzen, dann in Scheiben schneiden. In kaltem Wasser 15 Minuten wässern, dabei das Wasser zweimal wechseln. Kartoffeln schälen und in Salzwasser weichkochen. In einem zweiten Topf Salzwasser aufkochen, die Nierenscheibchen hineingeben und 1 Minute kochen. In kaltem Wasser abkühlen und abtropfen lassen.
  2. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Schalotte und Knoblauch pellen und fein würfeln. Zitronenthymianblättchen abzupfen. Öl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen, die Pilze darin goldbraun braten.
  3. Schalotte und Knoblauch zugeben und unterrühren. Mit Wein ablöschen, mit Brühe auffüllen, Thymian zugeben. Aufkochen, die Sahne zugeben und offen dicklich einkochen. Schnittlauch in Röllchen schneiden und unterrühren. Mit Salz würzen.
  4. Milch und Butter aufkochen, die abgegossenen Kartoffeln zugeben, kräftig salzen und leicht stampfen. Zu den Rahm-Nieren servieren.
Zur Zubereitungszeit kommen noch 15 Minuten zum Wässern
Meine Meinung …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Aus Effilee #47, Winter 2018/2019
«
»