Tahin-Aubergine

Eine Variante der japanischen Miso-Aubergine Nasu Dengaku ist diese orientalisch inspirierte Aubergine, mit Sesam-Nuss-Kruste auf kühlem Joghurt serviert

Tahin-Aubergine

Für 2–4 Personen
  • 60 g Tahin (Sesampaste)
  • 1 EL Honig
  • ½ Bio-Zitrone
  • 1–2 Msp. Garam-Masala-Gewürzmischung
  • Piment d’Espelette (oder anderer Chili)
  • 30 g Walnusskerne
  • Salz
  • 2 kleinere Auberginen
  • Öl zum Frittieren
  • 150 g Sahnejoghurt
  • 1–2 EL grüne Pistazienkerne
  • etwas Petersilie
  • 2–3 EL Granatapfelkerne
  1. Sesampaste mit Honig, Zitronenabrieb, Zitronensaft, Garam Masala und einem Hauch Piment d’Espelette cremig rühren. Die Walnüsse fein hacken und unterrühren. Die Würzpaste leicht salzen.
  2. Die Auberginen längs halbieren und mit einem Messer bis zur unteren Hautschicht kreuzförmig einschneiden. Öl in einer Fritteuse erhitzen oder wahlweise einen hohen Topf ca. 8 cm hoch mit Öl füllen und auf 170 Grad erhitzen. Das Öl im Topf hat die perfekte Hitze erreicht, wenn an einem ins Fett getauchten Holzspieß feine Bläschen emporsteigen.
  3. Je 2 Auberginenhälften im heißen Öl schwimmend goldbraun braten, die Hautseite zeigt dabei nach oben. Auf Küchenpapier abtropfen, mit Salz würzen. Den Ofengrill einschalten.
  4. Joghurt leicht salzen und cremig rühren. Pistazien grob hacken, Petersilie schneiden. Die Auberginenhälften auf ein Blech mit Backpapier setzen, die geröstete Oberfläche mit der Paste bestreichen. Im Ofen unter dem Grill in wenigen Minuten goldbraun grillen. Auf Joghurt anrichten und mit Granatapfelkernen, Pistazien und Petersilie bestreut servieren.
Zubereitungszeit: 35 Minuten
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Aus Effilee #55, Winter 20/21
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