Sepiasalat
Sommerlicher Sepiasalat mit Rauke der sehr gut zu einer Grillparty passt.
Sommerlicher Sepiasalat mit Rauke der sehr gut zu einer Grillparty passt.
Diese frühlingsleichte Version des hessischen Handkäs mit Musik ist von der italienischen Caprese inspiriert
Ida-Berg-Törtchen: Karl Kipping, der Autor des Rezepts, hat die Törtchen nach dem Berg Ida auf Kreta benannt, von dem die Himbeeren stammen. Er ist Inhaber des Cafés und der Konditorei Schmidt in Hamburg
Geflügel-Scampi-Spieße schmecken besonders gut, wenn sie frisch vom Grill kommen.
Sieben Kräuter sollen in die Frankfurter Grüne Sauce. Nur welche?
Der Begriff Kraut und Rüben hat ja mit Essen eigentlich nichts zu tun, es spiegelt eigentlich nur Chaos wider (Juan Amador)
Röschti – Schweizer Frühstück zum Sattwerden.
Stammt Pavlova aus Neuseeland oder Australien? Egal, das Baiserdessert ist viel zu lecker, um sich darüber zu zerstreiten.
Mettwurst, Salami, Krakauer, Schinkenwurst, Sülze, Mortadella … das Wurstuniversum scheint unendlich. Allein in Deutschland gibt es mehr als 1500 verschiedene Wurstsorten. Und jede Sorte existiert in vielen regionalen Ausprägungen: Eine bayerische Mettwurst besteht aus streichfähigem Mett, eine norddeutsche Mettwurst ist dagegen schnittfest und pikant. Eine Kölner Flönz wird lediglich in Wasser gegart, eine Pfälzer Blutwurst zudem getrocknet und geräuchert. Trotz der enormen Vielfalt existieren aber nur drei grundsätzliche Kategorien: Rohwurst, Kochwurst und Brühwurst
Wenn es ein kulturstiftendes, mythisches Lebensmittel der Deutschen gibt, so ist es zweifellos die Kartoffel. Sie erreichte Europa ungefähr zur selben Zeit wie die Aufklärung und setzte sich schnell als Grundnahrungsmittel durch. Wenn man heute sagt, einer müsse »eine Zeitlang Kartoffeln essen«, so ist damit gemeint, er müsse sich einschränken. So gesehen, lohnt es vielleicht gerade in der Krise, sich genauer mit Solanum tuberosum zu beschäftigen. Zum Beispiel, indem man ein Püree zubereitet
Sebastian Bordthäuser hat den Schlehdorn von 2007 getrunken
Markus Hesemeier über die Liebe zu weißen Burgundern