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Im Grunde ist es einfach nur zum Heulen!

Wann immer in Sachen ›Ratschläge zur gesunden Ernährung‹ eine neue Sau durchs mediale Dorf getrieben wird, erscheint ein Mann, der dem Tross hinterherläuft, und vor dessen Warnungen warnt. Der Lebensmittelchemiker und Wissenschaftsjournalist Udo Pollmer plädiert vernehmlich für den sorglosen Genuss der Lebensmittel, auf die wir Lust haben, stellt den Zusammenhang zwischen Ernährung und Körpergewicht in Frage und hält die meisten Diäten für pure Gewalt von Frauen gegen Frauen. Das wollten wir natürlich alles ein wenig genauer wissen

Die Zukunft ist essbar

Die einen betrachten ihn als Abfall, die anderen als Delikatesse. Er könnte dem Hunger auf unserem Planeten ein Ende machen und die meisten Zivilisationskrankheiten ausmerzen. Für die Menschen von Wales spielt Seetang seit Langem eine wichtige Rolle. Sogar schon zum Frühstück.

Der Lebkuchenmann

Die Geschichte von Arthur war ursprünglich eine Weihnachtsgeschichte. Fast so unglaubwürdig wie eine Wandersage über Mitmenschlichkeit, spontane Hilfsbereitschaft, Fürsorglichkeit und süße Lebkuchen. Doch Geschichten verwandeln sich im Laufe des eigenen Lebens. Die wahre Geschichte über den Lebkuchenmann aus meiner Kindheit erfuhr ich erst, als ich erwachsen war

Softeis und Heroin

Wer Kristian Ditlev Jensen gute Geschichten erzählt, bekommt von ihm das Essen bezahlt. Diesmal: Carl Christian Randow – ein ehemaliger Alkoholiker und Drogenabhängiger, der eine Klinik für Alkoholkranke leitet. Er erzählt, was Trinker und Junkies essen

Ihr Wunsch ist mein Befehl

Wer Kristian Ditlev Jensen gute Geschichten erzählt, wird von ihm zum Essen eingeladen. Diesmal hat er eine Frau getroffen, die in ihrem früheren Leben persönliche Butlerin für Filmstars, Botschafter, Milliardäre … und so manchen Pudel war

Griechenland und die Kunst, irgendwie klarzukommen

Griechenland ist kaputt. Es taumelt im fünften Jahr der Rezession. Im Februar bestätigte Eurostat, die Europäische Agentur für Statistik, dass mittlerweile mehr als ein Drittel der Griechen in Armut lebt. Die orthodoxe Kirche versorgt Schätzungen zufolge eine Viertelmillion Menschen täglich mit Essen, und 10 000 Verzweifelte leben in Athen auf der Straße

Kein Kaffee in Mokka

Einst war Jemen der größte Kaffeeproduzent der Welt. Der Name seiner wichtigsten Hafenstadt wurde zu einem Synonym für Kaffee: Mokka. Heute ist das Land eher für Entführungen, Terrorismus und Bürgerkrieg bekannt. Doch im Hochgebirge stehen noch immer uralte Kaffeebäume. Und der Kaffeehandel kehrt langsam zurück

Große Kunst mit kleinen Tröpfchen: Von Emulsionen in der Küche

Ganz viele Dinge, die allgemein als lecker gelten, Eiscreme zum Beispiel, Schlagsahne, Sauce Hollandaise oder Mayonnaise haben eine Eigenschaft gemeinsam, eine gewisse unwiderstehliche Cremigkeit. Intensiver Geschmack gleitet gewissermaßen auf einem Samtkissen über die Zunge, warm und klar, die Aromen scheinen gleichzeitig besonders präsent und sanft zu sein. Wir mögen sowas. Aber warum?

Der Freitag bei Tim Raue

Ein Treffen der Innovatoren: Spitzenkoch Tim Raue verbindet wie kein zweiter Sterneküche mit asiatischen Einflüssen. Und die linksliberale Wochenzeitung der Freitag hat wie kein anderes Blatt ihre Print-Ausgabe mit einer Online-Community verzahnt. Visionäre aller Länder, vereinigt euch!

Frikadellen

So ist es richtig: Das Brötchen gehört neben die Frikadelle, nicht in die Frikadelle. Da kommt nur feines Toastbrot rein.