Paprikapasta

Der Sommer grüßt noch mal mit pikanten Pimientos de Padron aus Spanien, süßen Kirschtomaten, italienischen Nudeln und Schafskäse. Alles wird mit Olivenöl und ordentlich Knoblauch durchgeschwenkt, dann muss man nur noch den Wein öffnen. Einen rustikalen Roten aus dem Süden vielleicht?

Paprikapasta

für 4 Personen
Der Sommer grüßt noch mal mit pikanten Pimientos de Padron aus Spanien, süßen Kirschtomaten, italienischen Nudeln und Schafskäse. Alles wird mit Olivenöl und ordentlich Knoblauch durchgeschwenkt, dann muss man nur noch den Wein öffnen. Einen rustikalen Roten aus dem Süden vielleicht?
  • 250 g Lieblingspasta (im Bild: Fagiolini)
  • Salz
  • 1 rote Zwiebel
  • 150 g gegrillte, eingelegte rote Paprikaschoten aus dem Glas
  • 2 Knoblauchzehen
  • 100 g Pimientos de Padron (grüner Bratpaprika)
  • 6 EL Olivenöl
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • 1 TL Paprikapulver, mild oder pikant
  • 40 g junger Manchego-Käse (Schafskäse)
  1. Pasta in Salzwasser garen. Zwiebel in Spalten, eingelegte Paprika in breite Streifen, Knoblauch in dünne Scheiben schneiden.
  2. Pimientos de Padron mit den Zwiebeln in Olivenöl 4 Minuten braten, Knoblauch und Paprikastreifen zugeben. Das Ganze weitere 2 Minuten braten.
  3. Die Nudeln abgießen und noch tropfnass untermengen. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen, noch mal durchschwenken und mit grob geraspeltem Manchego-Käse bestreut servieren.
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Aus Effilee #12, Sep/Okt 2010
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