Pecorino Verde Naturale aus Sardinien
Luxusproblem eines Lebens in Frieden und Überfluss: Die Welt wird immer größer, weil die Ferne immer erreichbarer wird. Denn aller […]
Luxusproblem eines Lebens in Frieden und Überfluss: Die Welt wird immer größer, weil die Ferne immer erreichbarer wird. Denn aller […]
In kurzen Lederhosen und Holzpantinen fällt mir Thomas Breckle sogar im bunten Menschengewirr des Isemarkts sofort auf. Seine gute Laune ist so ansteckend, dass ich das grauschwüle Regenwetter vergess
Seit 1899 ist die Moorhayes Farm im Besitz der Familie Keen; heute leben dort zweihundertfünfzig Kühe, deren Milch George, sein Bruder Stephen und ihre beiden Söhne zu einhundertdreißig 25 Kilogramm schweren Cheddarlaiben pro Woche verarbeiten.
Reden wir übers Älterwerden. Schmerzhaftes Thema? Ein Grund mehr, ihm fest ins Auge zu schauen. Schließlich lässt es sich nicht […]
Milchschafhof Pimpinelle, Quappendorf
Der beste Tulum, der käme aus Divle, etwa hundert Kilometer Luftlinie von der Küste landeinwärts Richtung Konya, der Stadt der tanzenden Derwische. Der sei ganz anders als dieser und werde zur Reifung in Höhlen gelagert. Ihn aufzutreiben sei zu dieser Jahreszeit allerdings schwierig … Na, ich hatte meinen Anteil göttlicher Fürsorge auf dieser Reise schließlich schon reichlich ausgeschöpft, gib dich zufrieden, Heinzelcheese!
Das sind Futtermöhren für die Kühe, weil unser Heu von den Niedermoorwiesen wirklich zu mager ist, um sie durch den […]
Auch für die Menschen haben Bergkulisse, Einsamkeit und Tageswerk zweifellos ihren Reiz, doch viel Spielraum lässt ihnen die Natur nicht. Deshalb überlebt dort auf Dauer nur, wer so oft wie möglich Potenzial erkennt statt Abfall entsorgt.
Ob beim Käse oder sonst im Leben, wie viel leichter täten wir uns oft ohne Erwartungen. Das denke ich seit […]
In Italien gilt junger milder Käse als Vorspeise, während nach dem Hauptgang von jahrelanger Reife ausgetrockneter Hartkäse auf den Tisch kommt - da weiß man dann, wozu die Gemüsemarmeladen und der flüssige Honig gut sind, die dazu gereicht werden.
Käse gehört zweifellos zur Schweizer DNA, aber die Talkäsereien in den fruchtbaren grünen Hügeln entlang des Flüsschens Emme gehen erst auf den Anfang des 19. Jahrhunderts zurück.
Die damals mit 40 bis 50 Kilogramm vergleichsweise handlichen Laibe entwickelten sich schnell zum Exportschlager.
Norwegen und Käse? Klar, brunost. Ockerbraunes Super-Umami-Konzentrat und ein bisschen karamellig, aber doch nicht richtig süßlich, Konsistenz irgendwo zwischen Fudge […]