Oma Margas Bienenstich

Wie man am Rezept erkennen kann, handelt es sich hier um einen falschen Bienenstich: Eigentlich wird Bienenstich wesentlich aufwendiger mit Hefe zubereitet. Das tut Oma Margas Variante keinen Abbruch, ist aber wohl ein Grund, warum das Rezept jahrelang wie ein Schatz gehütet wurde. Schließlich fehlte der Kuchen auf keiner Feierlichkeit, bei keiner Kaffee- und Kuchengelegenheit – und die ganze Familie bewunderte, wie viel Arbeit und Mühe sich die Oma immer machte. Jetzt wissen wir, was das Geheimnis war: Der Kuchen ist in zwei TV-Werbeunterbrechungen zuzubereiten

Oma Margas Bienenstich

Für 1 Springform
Wie man am Rezept erkennen kann, handelt es sich hier um einen falschen Bienenstich: Eigentlich wird Bienenstich wesentlich aufwendiger mit Hefe zubereitet. Das tut Oma Margas Variante keinen Abbruch, ist aber wohl ein Grund, warum das Rezept jahrelang wie ein Schatz gehütet wurde. Schließlich fehlte der Kuchen auf keiner Feierlichkeit, bei keiner Kaffee- und Kuchengelegenheit – und die ganze Familie bewunderte, wie viel Arbeit und Mühe sich die Oma immer machte. Jetzt wissen wir, was das Geheimnis war: Der Kuchen ist in zwei TV-Werbeunterbrechungen zuzubereiten
  • 4 Eier
  • 200 g Zucker
  • 125 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 200 g Mandeln, gehobelt
  • 600 ml Schlagsahne
  • 1 Packung Paradiescreme Vanille
  1. Aus den Eiern, dem Zucker, Mehl und Backpulver einen Rührteig mischen und in eine ausgefette Springform füllen. Mandeln darüberstreuen und bei 160 Grad ca. 30–45 Minuten backen. Den abgekühlten Boden in zwei Teile schneiden.
  2. Die Sahne steif schlagen und das Paradiescremepulver unterrühren. Die Creme zwischen die Kuchenhälften füllen.
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Aus Effilee #12, Sep/Okt 2010
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