Rhabarber Crumble

Rhabarber ist nicht nur gut für Rote Grütze. Der Beweis ist dieses luftige Dessert mit Rhabarber-Soße und sanftknusprigem Krümelteig-Crumble.

Rhabarber Crumble

Für 4–6 Personen
  • 150 g Mehl
  • 125 g ungesalzene Butter, gekühlt und in Würfel geschnitten
  • 50 g Mandeln, gemahlen
  • 40 g Demerara-Zucker
  • 4 Stangen Rhabarber
  • Ingwer, ca. daumengroß, gerieben
  • 1 Bio-Orange, Saft und Zesten
  • Crème de Cassis
  • Himbeercoulis*
  • Grand Marnier Custard (a. d. Glas)
  1. Mehl, kalte Butter und Mandeln zu einem bröseligen Teig verkneten. Dann den Zucker dazumischen. Den Teig bis zur weiteren Verarbeitung kühl stellen.
  2. Rhabarber waschen, schälen, holzige Enden abschneiden. Die Stangen in mundgerechte Stücke schneiden und in einen Topf geben. Mit Orangensaft angießen, Orangenzesten, Ingwer, einen Schuss Crème de Cassis und eine gute Prise Zucker dazugeben und sanft erhitzen, bis der Rhabarber weich wird, aber noch Biss hat. Bei Bedarf noch mit Zucker abschmecken.
  3. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Teig aus dem Kühlschrank nehmen und in einer Schüssel zerkrümeln.
  4. Den Rhabarber in eine feuerfeste Form geben. Zerkrümelten Teig locker darübergeben und den Crumble ca. 30 Minuten auf der mittleren Schiene backen, bis er goldgelb ist und blubbert.
  5. Ein paar Kleckse Himbeercoulis auf die Teller geben, Grand Marnier Custard in einem Topf erwärmen und 1–2 Esslöffel über jede Crumble-Portionen geben. Alternativ kann man dazu auch Crème Anglaise zubereiten.
* 200 g Himbeeren, 1 TL Puderzucker und Saft von ½ Zitrone erwärmen, bis die Himbeeren zusammenfallen, dann durch ein Sieb passieren und bis zur Verwendung beiseitestellen.
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Aus Effilee #29, Sommer 2014
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