Rezept für Sächsische Quarkkeulchen

Egal in welcher Ecke des Planeten man mit einem Sachsen in Konflikt gerät: Spricht man das Wort Quarkkeulchen aus, wird er hilflos vor Heimweh und Rührung.

Sächsische Quarkkeulchen

Für vier Personen
Egal in welcher Ecke des Planeten man mit einem Sachsen in Konflikt gerät: Spricht man das Wort Quarkkeulchen aus, wird er hilflos vor Heimweh und Rührung.
  • 500 g Pellkartoffeln
  • 500 g abgetropfter Magerquark
  • 150 g Mehl
  • 40 g Zucker
  • 70 g in Rum eingelegte Rosinen
  • Mark von ½ Vanilleschote
  • 1 Eigelb
  • Abrieb von ½ Zitrone
  • Butterschmalz zum Braten
  • Puderzucker zum Bestäuben
  1. Die Kartoffeln weichkochen, pellen und durch die Kartoffelpresse drücken. Mit den restlichen Zutaten zu einem Teig vermengen.
  2. Aus dem Teig gleichgroße Quarkkeulchen formen und in heißem Butterschmalz beidseitig goldgelb ausbraten. Kurz vorm Servieren mit etwas Puderzucker bestäuben.
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Aus Effilee #25, Sommer 2013
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