Wenn sie auch nicht miteinander verwandt sind, haben der Rote Veltliner und der Grüne Veltliner doch einige Gemeinsamkeiten, nicht zuletzt, was ihren Anspruch an Boden und Klima betrifft. Ideal sind warme Lagen mit Lössböden. Der weniger empfindliche Grüne Veltliner erhält allerdings oft den Vorzug vor dem Roten Veltliner, weshalb der insgesamt nur noch auf weniger als 200 Hektar angebaut wird, (0,4 % der Rebfläche).
Der Rote Veltliner ist sehr ertragreich, wenn die Erträge reguliert werden, kann er sehr eigenständige, elegante und extraktreiche Weine hervorbringen, die sich in der Flasche für viele Jahre weiterentwickeln.
Wie der Grüne Veltliner ist der Rote Veltliner ein perfekter Begleiter zu Spargel ebenso wie zu Fisch und Geflügel. Gute Qualitäten machen sich auch gut zu asiatischer Küche, Curry, Nudelgerichten oder gar Sushi.
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