Rezept für Gemüsesalat mit mariniertem Krebsfleisch und geschmorte Thai-Auberginen

Am 15.8. erfand der aufstrebende Sternekoch Benjamin Peifer dieses hervorragend Abwechslungsreiche Gericht in der Effilee-Küche. Das Taschenkrebsfleisch wird mit süß-sauer eingelegtem Gemüse und Thai-Auberginen mit reichlich Röstaromen kombiniert.

Gemüsesalat mit mariniertem Krebsfleisch und geschmorte Thai-Auberginen

für 4 Personen als Vorspeise
Am 15.8. erfand der aufstrebende Sternekoch Benjamin Peifer dieses hervorragend Abwechslungsreiche Gericht in der Effilee-Küche. Das Taschenkrebsfleisch wird mit süß-sauer eingelegtem Gemüse und Thai-Auberginen mit reichlich Röstaromen kombiniert.
  • 4 frische Taschenkrebse
  • 1 Gurke
  • 2 Tomaten
  • 2 Schalotten
  • 4 Stangen Staudensellerie
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 Korianderzweige mit Wurzeln
  • 1 Limette
  • 1 EL Sesamöl
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 EL Sushi-Reisessig (Asialaden)
  • 10 Thai-Auberginen oder Kantakari
  • 2 EL gerösteter Sesam
  1. Gemüsesalat
  2. Gurke schälen, Tomaten waschen, vierteln und entkernen, Schalotten schälen, Staudensellerie waschen. Alles in etwa 5 cm lange dünne Streifen schneiden. Knoblauch schälen und halbieren, Korianderwurzel säubern und ebenfalls halbieren, zum Gemüse geben. Saft und Schale einer Limette beigeben und alles zusammen vakuumieren und mindestens 1 Stunde ziehen lassen.
  3. Mariniertes Krebsfleisch
  4. Die Taschenkrebse im Kombidämpfer bei 72 Grad 20 Minuten dämpfen. Wer keinen Kombidämpfer hat, lässt die Krebse im Kochtopf bedeckt mit reichlich Wasser knapp unter dem Siedepunkt ziehen.
  5. Die Taschenkrebse ausbrechen und das Krebsfleisch mit einer Pinzette aus den Scheren ziehen.
  6. Das Krebsfleisch mit Sesam- und Olivenöl, Reisessig, Korianderblättern und Salz marinieren.
  7. Geschmorte Thai-Auberginen
  8. Die oberen und unteren Enden wegschneiden und die Auberginen in gleichmäßig dicke Scheiben schneiden.
  9. Die Scheiben in einer großen Pfanne in reichlich Fett braten, Hitze reduzieren und den Sesam einstreuen.
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Aus Effilee #38, Herbst 2016
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