Aber wie das so ist, wir wollen ja immer wissen, wie es richtig geht, deshalb haben wir für das kommende Heft koreanische Expats eingeladen, Frauen, die in Hamburg leben und hier kochen, wie zuhause. Und weil natürlich auch bei uns gilt, Sharing is Caring, kamen noch einige Foodblogger dazu. Treffpunkt war die Trendküche in der Großen Elbstraße.
Die koreanischen Köchinnen wußten zum Glück genau, wo man in Hamburg am besten koreanische Produkte bekommt, denn ohne Gochukaru (fermentierte Chiliflocken), Doenjang (fermentierte Sojabohnenpaste) oder Gochujang (fermentierte Chilipaste) ist es kaum möglich, den originalen koreanischen Geschmack hinzukriegen. Auch die koreanische Sojasauce, ließen wir uns erklären, schmeckt anders als Chinesische oder Japanische.
Die Gerichte waren alle erstaunlich einfach. In der koreanischen Küche werden sehr viele fermentierte Grundzutaten verwendet, auch die Chiliflocken (Gochukaru) bekommen durch Fermentation einen ganz eigenen Geschmack. Aromatische Tiefe und vor allem viel viel Umami sind so allgegenwärtig.
Das Rezept für den Bulgogi hat Pia aufgeschrieben:
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Conny hat sich ebenfalls damit beschäftigt:
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Und wir haben mit Claudia Krahne (Kamera) und Sabrina Lewe (Schnitt) noch einen kleinen Film dazu gedreht:
Was die Kochkomplizin daraus gemacht hat, lest Ihr hier:
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Saskia hat sich eingehend mit diesen Pfannkuchen beschäftigt:
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Und auch Sabine hat etwas dazu geschrieben:
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Das Rezept dazu auf Naweeds Blog meinezutat.de
Und bei Alena:
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Das Tolle war, dass wir die Gerichte nicht nur im Original genießen konnten, sondern dass sie auch mit so viel Liebe und Hingabe gekocht wurden. Der erste Korea Besuch wird auf jeden Fall schon geplant …
Und hier noch Mel Bumls koreanisches Gulasch, nicht nachgekocht, sondern frei inspiriert …
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Und ein zusätzliches koreanisches Rezept zum Klassiker Bibimbap gibt es hier noch:
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