Schnell schnell, der Sommer naht - und der Bikini droht. Sie haben die Wahl der Qual: 30-Tage-Fett-weg, Trockenbrot-in-Milch, Kartoffel, Atkins, Montignac …
Wir machen Die Diätendiät Wenn das mal kein Grund für uns ist, von dem Thema die Finger zu lassen. Statt dessen gibt es Schokolade (S. 110), Honig (S. 60) und Zuckerwerk.
Gemüse ist mein Fleisch Das soll nicht heißen, dass wir nicht in der Lage wären, auch mal was wegzulassen, Astrid Grosser und Michaela Pfeiffer haben ganz auf tierische Produkte verzichtet und veganes asiatisches Essen angerichtet. Shoko hat sich damit fotografieren lassen und keinen Anlass gesehen, ihr Tattoo zu verstecken.
Typischer Gedanke am Montag Morgen »Warum trinkt der Mensch?«, hat der Kollege Kantereit ausnahmsweise mal nicht sich selbst, sondern Thomas Junker gefragt. Der versteht nämlich was davon und gab ganz verblüffende Antworten.
Außerdem in der Effilee 20#:
- Perfekt schleifen: Wer seine Messer liebt, der schleift sie: ein Grundkurs.
- Upgrade aus der Mühle: Pfeffer ist Vielfalt: mit der passenden Sorte zum verschärften Genuss
- Vom Pfeffer: Hier spricht die Wissenschaft: das Gewürz unter der Lupe
- Mein Schwarm und ich: Honig aus der City kommt in Mode: In Deutschlands Städten summt und brummt es
- Das Kännchenwunder: Die berühmteste Espressomaschine der Welt ist gar keine: die Geschichte der Moka
- Der Sternenforscher am Herd: Küchengeplauder mit Harold McGee
- Mit Fisch, mit Huhn und höllisch scharf: So isst man Reis in Chile, Malaysia und den USA
- Deutschstunde: Großer Hans. Herr Paulsen hat ein deftiges Rezept von seiner Großmutter mitgebracht
@Johannes Jäger
Sie können sich aber auch die aktuelle Ausgabe versandkostenfrei zu schicken lassen.
Hier bei uns im Shoop
Erst einmal vielen Dank für das Kompliment. Eingestellt wird lediglich die iPad App in der jetzigen Form. Bisher haben wir es mit der Adobe Digital Pubisher Suit gemacht. Die ist aber zum einen sehr teuer und zum anderen umständlich zu bedienen. Wir fühlten teilweise wie Beta-Tester für Adobe und das für eine horrende Jahresgebühr. Wir haben dann jedes Heft noch einmal im Hoch- und Querformat designen müssen. Danach musste es noch einmal in die Schlussreaktion. Dieser Aufwand stand in keinem Verhältnis und den können wir mit unserer kleinen Redaktion auch nicht leisten.
Wir arbeiten weiterhin daran das Heft auch auf dem iPad anzubieten. Derzeit schauen wir uns elegantere Lösungen an, die dies mit kleineren Aufwand realisieren können. Es wird auch in Zukunft das Heft auf dem iPad geben. Konkret wird es im Mai eine Best Of Version geben. Dann sind auch so weit konkretere Angaben zu den aktuellen Ausgaben für das iPad zu geben.
Das is jetzt nicht euer ernst…..endlich mal ein culinarisches
Magazin von klasse im Super format…und dann stellt ihr es ein….na vielen dank auch…..
Schade, Schade, mein Zeitschriftenhändler, der wirklich ein sehr großes und umfangreiches Angebot hat, kann mir Effilee als Printausgabe nicht mehr über seinen Großhändler besorgen; dass war´s dann wohl…………….
Wie schade! Ich habe mich so darauf gefreut. Die IPad Ausgabe war erstklassig gestaltet und mehr als nur das ‚papierlose Büro‘.
…aber ich blättere auch gerne in Printausgaben…
Vielen Dank für die Info. Somit habe ich letztes Jahr meine letzte Effilee gekauft. Ich Wünsche Euch viel Erfolg für die Zukunft und werde mir jetzt gerne dem Genölle meiner Freunde stellen denen ich die App empfohlen hatte.Ehrlich gesagt war ich immer Super zufrieden mit Eurem Format.
Ich fand es Schade als das Wiki eingestampft wurde, kurz nachdem ihr Euch für Effilee statt dem Namen Kochpiraten entschieden habt, doch da ging es ja um weiterentwicklung. Von der Zeitung war ich begeistert und von der App noch mehr, denn Umweltbewusster geht es ja wohl kaum.
Das Argument des Aufwands bei der App lasse ich gerne gelten, die Zeitschrift aber nicht mal als ePub oder in ähnlichem digitalen Format anzubieten finde ich einfach nur mies, denn gerade ihr habt mit der App bewiesen, dass man mehr aus einem Medium machen kann. Eure Zeitschrift ist aber auch statisch eine Augenweide und wenn ihr mir erklärt, ein ePub oder ein anderes Format der Zeitschrift anzubieten, übersteigt den Aufwand und die Kosten dann Falle ich vom Glauben ab.
Wenn ihr die Zeitschrift in so einem Format verkaufen würdet, wäre sie auf mehr Plattformen lesbar und ich persönlich würde den gleichen Preis bezahlen wie für die Printausgabe.
Da steht zwar, ihr arbeitet an einer Anderen Lösung, doch um ehrlich zu sein, diese Aussage bewegt mich dazu jetzt in den Laden zu rennen und mir die neue Ausgabe zu holen, dabei habe ich alle seit der esten Ausgabe. Man sorgt erst für eine Alternative und stellt dann einen Dienst ein, nicht umgekehrt.
Sorry, wenn ich mich hier so aufrege, vielleicht auch ungerechtfertigt Euch gegenüber, doch das ist, in meinen Augen, echt inakzeptabel.
Wir waren in den letzten Wochen vor allem mit unserem Umzug beschäftigt, daher die verspätete Antwort. An anderer Stelle haben wir es auch geschrieben. In der jetzigen Form wird es keine neue Ausgabe für das iPad geben, da der Aufwand und die Kosten zu hoch für uns sind. Wir arbeiten aber an anderen Lösungen für das iPad. Und wir werden wahrscheinlich eine ‚Best Of Ausgabe“ am Ende des Jahres machen.
Ist keine Antwort auch eine Antwort? Schade wär’s
Wann gibt es diese Ausgabe denn auch fürs iPad?
Viele Grüße
Christian