Hefeteig
Hefeteig eignet sich für verschiedenste Backwaren. Beachtet man ein paar Regeln, ist er gar nicht schwer herzustellen.
Hefeteig eignet sich für verschiedenste Backwaren. Beachtet man ein paar Regeln, ist er gar nicht schwer herzustellen.
Faustregel für den Mürbeteig: 1 Teil Zucker, 2 Teile Fett und 3 Teile Mehl. Daher wird er auch 1-2-3-Teig genannt. Eignet sich als Boden für Tartes, Tortenböden, Quiche, Gebäck, Käsekuchen
Sie sehen gut aus, sind auf Kindergeburtstagen heiss begehrt und in der Kombination von hellem und dunklem Teig sehr variantenreich: die Schwarz-Weiss-Kekse.
Brandteig wird vor dem Backen erhitzt, damit die Stärke aus dem Mehl verkleistert. Er ist sehr voluminös, leicht und großporig mit dünnen Teigwänden, wie bei Windbeuteln, die man so zubereitet:
Der einfache Brotfladen wird lediglich aus Mehl, frischer Hefe, Wasser und Salz hergestellt. Ein guter Pizzateig ist außen knusprig und innen weich.
Durch die Zugabe von Mandelgries gewinnt dieser Teig nicht nur an Geschmack, er backt auch besonders mürbe
Cocarrois sind Teigtaschen, die von stammen Mallorca stammen. In den Teig kommt Orangensaft, in die Füllung Spinat.
Dieses Rezept für Schinkenfleckerln stammt von Johannes Windbichler aus Österreich.
Der langweilige Backcamenbert hat ausgedient: Die schnellste Tomatensauce der Welt trifft hier auf cremigen Scamorza in knusprigem Weinteig. Echter Hüttenzauber, nicht nur zum Après-Ski!