Klingt gewagt? Ist aber eine echte Entdeckung, wenn sich süße Birne und würziges Malzbier mit cremigem Mascarpone-Grießbrei vermählen. Der karamellisierte Speck ist dann einfach nur die logische Konsequenz und bildet das berühmte i-Tüpfelchen auf der außergewöhnlichen Dessertkomposition.
Dieses Eis macht nicht nur Kinder glĂĽcklich. Das Schoko-Karamell-Eis wird mit Mascarpone angereichert, und unter die Karamellsauce kommen kleingehackte Sahne-Bonbons.
Kein Geschmack ist so positiv besetzt, wie das Süße. Kleine Tiere, Küsse, die oder der Liebste, Kinderaugen, alles, was uns ohne größere Umwege ans Herz geht, finden wir süß. Grund genug, den Zucker mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen
Die Dulcey-Schokolade ist eine weiĂźe Schokolade mit hellbraunem Farbton und Karamellgeschmack. Man sagt, sie sei entstanden, als bei einer VorfĂĽhrung die weiĂźe Schokolade zu lange erhitzt wurde und dabei karamellisierte. Das Aroma ist unvergleichlich und passt vorzĂĽglich zu den ErdnĂĽssen und dem Apfel.
Das Aroma gebratener süßer Bananen im Wechselspiel mit Salz-Karamell, Bitterschokolade und säuerlich-fruchtiger Passionsfrucht, das ist ein Umami-Erlebnis, das von Kontrasten und vermeintlichen Geschmackswidersprüchen lebt. Das Dessert sieht zudem sehr gut aus und ist wirklich einfach hergestellt – ideal auch für Gäste!
Ein Rezept für das sich die Tränen beim Zwiebelschneiden definitiv lohnen. Eine Gemüsehobel schützt zwar nicht vor Tränen, ist hier allerdings trotzdem sinnvoll, um gleichmäßige Karamellisation zu garantieren.
Die winterliche Neuinterpretation des britischen Dessertklassikers ›Eton Mess‹ ist wirklich kinderleicht herzustellen – selbst die ›Karamellsauce‹ entsteht ganz ohne Kocherei
Bis heute sind Schafe die Existenzgrundlage für die Hirten im anatolischen Hochland. Sie haben ein Geschäftsmodell entwickelt, das Tradition und nomadischen Lebensstil mit der Moderne vereint. Ein Käse spielt dabei eine wichtige Rolle
Die Küche des östlichen Mittelmeers trifft hier auf das ländliche Frankreich. Ein wundervoll-warmes Käsedessert, man kann nicht aufhören zu löffeln, die Süße, die Salzigkeit, Knack, Knusper und Frucht – ein Herbstgedicht auf dem Teller.
Seit 1830 entsteht in einem kleinen Tal in den Vogesen Kochgeschirr der Weltklasse. Zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Profis, aber auch bei Freizeitköchen begehrt und – Induktion! – immer auf der Höhe der Zeit
Für die meisten von uns ist eine Mahlzeit in völliger Finsternis ein reizvolles Abenteuer, ein Experiment, um den dominanten Sehsinn auszuschalten und sich aufs Schmecken, Riechen, Hören und Fühlen einzulassen. Aber was, wenn man die Augen nicht wieder öffnen kann? Schmeckt das Essen anders, wenn man blind ist? Wie kauft man ein?
Und vor allem: Kann man ĂĽberhaupt noch kochen?