Grundrezepte

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Crème Pâtissière

Sie ist, meint Boris Kasprik vom Petit Amour, eigentlich nur ein besserer Vanillepudding, aber wer gern Süßes mag, kann sich ein Leben ohne Crème Pâtissière nicht vorstellen. Man kann sie so weglöffeln, Torten und Croissants damit füllen oder sie als Basis für alles mögliche andere aus der Patisserie nehmen, zum Beispiel auch für ein Schokoladensoufflé …

Lecker ist auch nur ein weißes Pulver

Wer hat Angst vor Glutamat? Im Westen fast jeder, in Asien kaum einer! Warum ist dieser Stoff, der in jeder Körperzelle vorkommt so umstritten? Und was hat es mit Umami, dem ominösen fünften Geschmackssinn auf sich? Glutamat, oft als Inbegriff des Bösen und künstlicher Zusatzstoff gescholten, ist in Wahrheit ein ganz natürlicher Stoff!

Rührei

Mit diesem Rezept wird das Rührei schön cremig und keinesfalls trocken.

Geflügelbrühe

Die Grundlage für Geflügelgerichte, klare und gebundene Suppen und weiße Grundsaucen. Geflügelbrühe wird klassisch mit Kalbsknochen und Geflügelkarkassen gekocht, man kann aber auch, wie bei diesem Rezept, ein Suppenhuhn verwenden

Rezept für Kalbsfond Dunkel

Kräftiges Rösten von Knochen und Gemüse sorgt beim dunklen Kalbsfond nicht nur für die Farbe, sondern auch für den Geschmack. Er ist die Grundlage für unzählige klassische Saucen

Rezept für Gemüsefond

Beim Gemüsefond geht es häufig auch darum, Gemüsereste und -abschnitte einer sinnvollen Verwendung zuzuführen. Bei der Zubereitung vegetarischer Gerichte leistet er gute Dienste

Kartoffeln essen

Wenn es ein kulturstiftendes, mythisches Lebensmittel der Deutschen gibt, so ist es zweifellos die Kartoffel. Sie erreichte Europa ungefähr zur selben Zeit wie die Aufklärung und setzte sich schnell als Grundnahrungsmittel durch. Wenn man heute sagt, einer müsse »eine Zeitlang Kartoffeln essen«, so ist damit gemeint, er müsse sich einschränken. So gesehen, lohnt es vielleicht gerade in der Krise, sich genauer mit Solanum tuberosum zu beschäftigen. Zum Beispiel, indem man ein Püree zubereitet

Hefeteig

Hefeteig eignet sich für verschiedenste Backwaren. Beachtet man ein paar Regeln, ist er gar nicht schwer herzustellen.

Mürbeteig

Faustregel für den Mürbeteig: 1 Teil Zucker, 2 Teile Fett und 3 Teile Mehl. Daher wird er auch 1-2-3-Teig genannt. Eignet sich als Boden für Tartes, Tortenböden, Quiche, Gebäck, Käsekuchen