Tempura vom Seelachs mit Kimchi-Mayonnaise
Alaska Seafood Supperclub
Alaska Seafood Supperclub
Ein Süppchen auf Basis eines Dashi, mit geröstetem Gemüse und Schollenfilets
Er könne sich kein Gericht vorstellen, das nicht von der Zugabe von Schweinebauch profitieren würde, sagte David Chang. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen!
Lachs selber zu beizen ist einfacher, als man denkt und man hat viele Möglichkeiten, den Fisch zu würzen, weit jenseits von Dill und Senfkörnern …
Die Idee, den Lachs sauer einzulegen stammt aus Südafrika. Dort würzt man kräftig mit Curry. Wir haben uns da zurückgehalten und genießen die wunderbare Farbe, die von den roten Zwiebeln kommt.
Der Black Cod, zu Deutsch Kohlen- oder Köhlerfisch, zeichnet sich durch seine kräftig schwarze Haut und hellweißes Fleisch aus. Den Fisch mit Miso zu marinieren hat Nobu Matsuhisa vom Restaurant Nobu in New York populär gemacht. Heute gehört diese Zubereitung zum Black Cod wie der Rotkohl zur Weihnachtsgans (die man dafür übrigens ruhig mal stehen lassen kann …).
Alaska Seafood Supperclub
Ursprünglich wird dieser Eintopf als Dongtae Jjigae mit gefrorenem Seelachs zubereitet. Wir haben das Rezept etwas abgewandelt und benutzten eingesalzenen Kabeljau
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Die Schollen bekommt man entweder im Ganzen tiefgefroren oder fertig filetiert, was die Aufgabe in der Küche natürlich erleichtert. Beim Garen zieht sich der Fisch auf der Hautseite zusammen. Die sollte deshalb beim Aufrollen nach innen kommen, dann werden die Rollen schön fest und kompakt.
Wer frischen Wasabi bekommt, der serviert mit diesem einfachen Gericht einen echten Knaller.
Der Rettich wird bei dieser Zubereitung sehr zart und verliert alle Schärfe. Man bekommt aus einem Rettich natürlich weit mehr Scheiben raus, als man braucht, und auch das Gelee ist eher reichlich bemessen. Beides kann man aber zum Beispiel noch gut in einem Salat aufbrauchen.
Wir marinieren den Köhlerfisch (Black Cod, auch bekannt als Kohlenfisch) in einer Mischung aus Miso, Sake und Sojasauce, dadurch bekommt er eine feine Süße und viel Umami