T-Bone-Steak mit Schalotten-Estragon-Butter
Die inneren und die äußeren Werte zählen: T-Bone-Steak vom irischen Rind.
Die inneren und die äußeren Werte zählen: T-Bone-Steak vom irischen Rind.
Très français! Die mit Orangenlikör beschwipsten Orangenscheiben und Grapefruitfilets erfrischen, der Estragon dazu ist eine aromatische Entdeckung. Das Ganze flutscht mit trunkenen Sultaninen auf kühler Vanillesauce und mit butterweichem Madeleines-Gebäck. Dazu eiskalten Schaumwein servieren!
Der bunte GemĂĽsesalat mit Estragon-Senf-Vinaigrette macht das Allerbeste aus der derzeitigen GemĂĽse-Marktlage: mit Kartoffeln, knackig gegartem frischem Spargel und Zuckerschoten.
Vijay Sapre erklärt, wie Sie am besten Ingwer-Zitronen-Limonade zubereiten. Ein Rezept aus Effilee #40.
Dieser wĂĽrzige Schokoladenkuchen schmeckt am besten mit einem Glas Portwein.
Guten Essig, frische Kräuter, ein Gefäß und ein wenig Geduld – mehr braucht es nicht, um aromatischen Estragonessig herzustellen.
Hier trifft die französische auf die arabische Küche, inspiriert von einem Bistroküchen-Klassiker aus dem legendären Bibendum Restaurant im historischen Michelin-Gebäude an der Londoner Fulham Road.
Die butterzarten Kalbssteaks werden medium gebraten und mit einem schnellen Salat aus süßen Kirschtomaten in Basilikum-Schalotten-Vinaigrette serviert. Warmes Baguette dazu servieren und kalten Wein, einen frischen Rosé beispielsweise. So geht Sommer.
Viel Geschmack auf dem schnellen Teller: mit zarten Hähnchenherzen in einer dunklen Sauce, die direkt in der Pfanne entsteht, fein abgeschmeckt mit Portwein und Estragon.
Der Burger für die festlichen Stunden im Winter: feines Lachstatar, nur knapp gebraten, mit Dijonaise auf knusprigen Toasties serviert und mit Forellenkaviar getoppt – Weihnachtsmann und Christkind bleiben höchstwahrscheinlich bis Silvester.
Das wird unser Sommer: Die Juli/August-Effilee 2011 liefert 35 leckere Rezepte für warme Tage und Nächte. Es gibt Limonaden zum Selbermachen, Pulpo im Weltall, Bali-Cheesecake, coole Bowle, Gin Tonic-Granité, Pulled Pork vom Grill, Fisch und Antipasti.
Evelyn Holst verrät die Wahrheit über Kellner, Kristian Ditlev Jensen ist auf das beste Curry Londons gestoßen und Eric T. Hansen hat BP-5-Notkekse, gefriergetrocknetes Pulver-Huhn, Pemmikan und Epa-Boxen getestet, um herauszufinden, was wir essen, wenn der Ernstfall eintritt. Vijay Sapre hat Münchens Star-Barkeeper Charles Schumann zum Interview getroffen, und Alexander Kasbohm war auf Kneipentour im Sachsenwald.
Geschmack kann man lernen. Doch Sensorik ist weit mehr als nur Riechen und Schmecken. Nils Schiffhauer unternimmt einen Selbstversuch in einem Labor
»Kommt da Aal rein oder nich?«, heißt die Glaubensfrage und allermeist ist es Besserwissern, Zugereisten und Touristen überlassen, sich daran aufzureiben, denn die Hamburger selbst wissen: Schmecken muss es, Aal hin, Aal her.
Martin Fauster spricht über klassische Küche, die Münchner Szene und die Meister, die ihn prägten
Stevan Paul wäre nicht Stevan Paul, wenn er nicht immer wieder einen Weg fände, seine Grenzen zu überschreiten. Zum Beispiel auf dem diesjährigen Reeperbahn Festival, als er mit dem Turtle Bay Country Club auf der Bühne stand
Der wahrscheinlich beste Eiersalat der Welt, hier im Bild mit grünem Spargel und Schinken aus dem französischen Baskenland, besticht durch würzige Frische mit scharfem Senf, Sauerrahm, gehackten Perlzwiebeln und knackigem Staudensellerie. Er passt auch zu Backfisch, gegrilltem Fisch, Brat- und Pellkartoffeln, Siedfleisch, Steaks – zu einfach allem!