Heinz O. Wehmann erklärt, wie Sie am besten Hamburger Franzbrötchen mit Finkenwerder Herbstprinz, Rapshonigquark und Limettenbutter zubereiten. Ein Rezept aus Effilee #41.
Tellertaxi - Das Einzige, was stört, sind die Gäste, meint Herr Adam, und vielleicht noch die Jungs aus der Küche. Ansonsten
ist alles prima, wie man in unserem Vorabdruck aus Stevan Pauls neuem Buch Schlaraffenland auf S. 74 lesen kann
Germanist - Sebastian Bordthäuser arbeitet im Service. Das hindert ihn nicht daran, nachzudenken, schließlich hat der Mann studiert. Was ihm durch den Kopf geht, wenn er den fremden König Gast bedient, steht auf S. 68
TĂĽte – Was auf den Tisch kommt … das ist in diesem Heft doch so einiges: Astrid war auf Sizilien (S. 26), Stuart in Kaschmir (S. 78). Und in der neuen Rubrik Gib mir 5 begeben wir uns in die geheimnisvolle Welt der Dinge und Produkte.
»Eine Mahlzeit ohne ein Glas Wein heißt bei uns Frühstück«, sagt unser Chef gerne. Diese ±lebensfrohe These vertiefen wir vielleicht im nächsten Heft, denn für diese Ausgabe haben wir uns ein paar Gedanken über das richtige Frühstück gemacht
Butter – Wie schmeckt noch mal Butter? Bestimmt nicht so wie jenes Zeug, das wir in unseren KĂĽhlregalen vorfinden. Ja aber wie schmeckt sie denn nun? Unsere Autorin hat sich auf die Suche gemacht und ist fĂĽndig geworden
Brot – Die Frage ist nicht neu: Wie kriegen die Franzosen ihre Croissants so lecker und ihr Brot so wohlschmeckend und knusprig? Wir wissen es jetzt, denn einer der besten Bäcker Frankreichs lebt in Hamburg und hat es uns gezeigt
Kaffee – Den Kaffee verdanken wir der arabischen Welt. Und dem preisgekrönten Fotografen und Journalisten Stuart Freedman verdanken wir eine grandiose Reportage ĂĽber die sagenhafte Kaffeehauskultur in Kairo
Wir waren in Singapur, in Israel, in Italien, in Schottland und in der Schweiz und haben nichts mitgebracht, sondern gleich vor Ort alles aufgegessen und ausgetrunken. Was Sie jetzt davon haben? Eventuell das lesenswerteste Heft aller Zeiten …
Basel
Unbeirrbar steht die Köchin Tanja Grandits in der Küche des Baseler Stucki und versucht Harmonie mit Hilfe von Gegensätzen zu erzeugen. Für uns vereinte sie Gurkencurry, Tapioka, Basilikum, Anis und Pistazien auf einem Teller
(S. 98)
Berlin
Der Fünfte Geschmack, es hat sich allmählich herumgesprochen, kann das Leben schöner machen. Wir waren in Berlin und haben uns von drei Köchen und einer Köchin zeigen lassen, wie man Umami auf hohem Niveau auf den Teller bringt (S. 26)
San Franzisko
Drei junge Männer in Kalifornien überprüfen ihren Arbeitsalltag auf Effizienz und kommen zu dem Schluss: Das Essen stört. Kurzerhand erfinden Sie ein Produkt, das imstande ist unsere Mahlzeiten komplett zu ersetzen. Und landen einen Erfolg (S. 42)
Ran an die Ă„pfel! Abgedrehte Rezepte fĂĽr Apfelnerds, aber auch Tarte Tatin – Griechenland ABC – FĂĽnf Kochfehler, die nicht sein mĂĽssen (die Sie aber vermutlich machen) – Der beste Gin aus Deutschland – Stevan Paul in Australien – Markus Molitor, der Hundertpunktemann
MundgefĂĽhl mit Ole G. Mouritsen, FrĂĽhstĂĽck mit Tim Raue, Trinken wie Hirnforscher, Rudolf Trossen ĂĽber Naturwein, Ein Teller von Benjamin Peifer, Klaus-Peter Keller und sein G-Max
Royal WeDding: Bodenständiges Ragout in erlauchtem Teigmantel: Sascha Hans-Gert Henn über Ragout Fin und Königinpastete,
WĂĽstenkĂĽche Ausgerechnet mit Keksen holen sich die Frauen in einem algerischen FlĂĽchtlingscamp ein StĂĽck WĂĽrde zurĂĽck. Eine Fotoreportage,
Meine Stadt Zwischen Kaffeehaus, Würstelbude und Vinylschuppen: Lukas Mraz stellt seine Lieblingsplätze in Wien vor,
Bologna Thomas Platt besucht eine Stadt, in der die KĂĽche sich noch ganz der Tradition hingibt, fast ausnahmslos,
Il Presidente Antonio Pace hält seine schützende Hand über die neapolitanische Pizza,
Deutschstunde Wie die Schwäbische Alb zum Zentrum der deutschen Schneckenzucht wurde,
Pilze Andere Länder, andere Schwammerl. Eine mykologische Reise um die Welt,
Sagen Sie mal … Wie isst es sich in Hamburg, Julien Walther?
Das kulinarische Kolorit Thomas Platt denkt ĂĽber das gekochte Stilleben nach,
Arno DĂĽsterhenn muss auch mal,
Israel Erst seit 25 Jahren wächst hier Wein, aber was für einer. Stuart Pigott bereist die Judean Hills,
Lambrusco Der Schaumwein legt sein schlechtes Image ab. Zu verdanken ist das auch Vittorio Graziano,
Der Bauch von Brooklyn: Food-Startups boomen. Im Osten New Yorks liegt eines ihrer Hauptquartiere
Was ist eigentlich gemeint, wenn man sagt ’natĂĽrlich‘? Alan Levinovitz geht der Frage anhand der Vanille nach. Riccardo Scacchia vom Il Vagabondo kocht mit Parmigiano Reggiano, es gibt wieder Huhn von Label Rouge, Rattelschneck fragt sich, wie die Restaurant-Etikette wäre unter Wiederkäuern, Thomas Vilgis mag kein Kunstfleisch und Hinrich Sudeck warnt vor den Gefahren des GemĂĽses.
Es gibt Fischstäbchen, Baby! Wir erzählen die paradoxe Erfolgsgeschichte der Fischstäbchen, Rattelschneck beobachtet Familie Fischstäbchen zu Hause. Clemens Rambichler kocht einen sensationellen Steinbutt und erzählt seine Geschichte. Außerdem: Healthy Boy Band, Schnelle Teller mit Pilzen, Windbeutel, die nicht so heißen und Quallen auf dem Teller.
Erbsen, Bohnen, Linsen – Stevan kocht Schnelle Teller mit HĂĽlsenfrĂĽchten. Tiny Farms liefern allerfeinstes GemĂĽse mitten aus der Stadt. Vivi d’Angelo präsentiert ihre selbstgemachte Salami. In Bangladesch wird eine DorfkĂĽche zum YouTube Star. Hinrich Sudeck ĂĽber Superfood. Teil1: Blau. Die kulinarischen Buchtipps von Sigi Schelling.