2014 Pinot Noir, Ata Rangi, Martinborough, Neuseeland
Christina Hilker im April 2017:
Christina Hilker im April 2017:
Die Geschichte von Arthur war ursprĂĽnglich eine Weihnachtsgeschichte. Fast so unglaubwĂĽrdig wie eine Wandersage ĂĽber Mitmenschlichkeit, spontane Hilfsbereitschaft, FĂĽrsorglichkeit und sĂĽĂźe Lebkuchen. Doch Geschichten verwandeln sich im Laufe des eigenen Lebens. Die wahre Geschichte ĂĽber den Lebkuchenmann aus meiner Kindheit erfuhr ich erst, als ich erwachsen war
Für moderne Menschen ist der Kühlschrank häufig der einzige Aufbewahrungsort für leicht verderbliche Lebensmittel. Andere Arten der Vorratshaltung gelten ihnen als überholt und umständlich, ein Hobby für Nostalgiker. Über kleine Präsente, selbst gemachten Ketchup, Kräuteressig, Feigen in Rum, freuen sie sich trotzdem … Eine kleine Einführung in sechs bewährte Methoden, mit denen man Übriggebliebenes leicht in Delikatessen verwandelt
Luka Lübke wusste immer, dass sie Köchin werden muss. Aber es dauerte, bis es so weit war. Inzwischen hat sie gelernt: Mit ihren Talenten ist sie woanders besser aufgehoben als im Restaurant. Sie lud uns zu einem Grillabend für Freunde und Familie bei ihren Eltern in Bremen ein
Ein charakterstarker, ein großer Rotwein, der meine und die europäische Weinvielfalt in jedem Fall auf besondere Weise bereichert
Die orientalische Nachspeise namens „Muhallabia“ besticht durch Schlichtheit. Die Milchcreme bekommt ihre typische arabische Note durch einen Schuss Rosen- oder OrangenblĂĽtenwasser.
Lamm-Biryani ist ein indisches Reisgericht mit allerlei orientalischen GewĂĽrzen.
Die orientalischen roten Linsen eignen sich perfekt für diesen schnellen Eintopf: Sie sind bereits geschält und werden deshalb wesentlich schneller weich, als die ungeschälten braunen oder grünen Tellerlinse. Sie müssen auch nicht vorab eingeweicht werden. Die marokkanische Gewürzmischung Ras el-Hanout (wörtlich: Chef des Ladens) unterstützt den nussigen Geschmack der feinen Linsen.
Aus HĂĽlsenfrĂĽchten kann man viel mehr herstellen als Suppe und Eintopf. Vijay Sapre hat drei spannende Rezepte getestet.
SternekĂĽche zu Hause mit Thomas BĂĽhner, Dorade von Ingo Holland, Open-Air-KĂĽche, 47 oberleckere Rezepte. AuĂźerdem: Stierkampf, die Moderne in der KĂĽche, Pommes im Ruhrgebiet, Roskilde ĂĽberleben
Die einen betrachten ihn als Abfall, die anderen als Delikatesse. Er könnte dem Hunger auf unserem Planeten ein Ende machen und die meisten Zivilisationskrankheiten ausmerzen. Für die Menschen von Wales spielt Seetang seit Langem eine wichtige Rolle. Sogar schon zum Frühstück.
Der 1981 geborene Matthias Schmidt vertritt in der Villa Merton eine konzeptionell durchdachte und konsequent umgesetzte Küchenphilosophie. Ausgangspunkt ist dabei die Nachhaltigkeit, woraus sich folgerichtig die Regionalität ergibt. Dem Guide Michelin war diese Küche, deren kreativer Impuls aus der Beschränkung kommt, zwei Sterne wert. Uns gar eine Reise
Eier, Erdnüsse, Fisch, Getreide, Krebstiere, Lupinen, Milch, Schalenfrüchte, Sellerie, Senf, Sesam, Sojabohnen und Weichtiere sind die wichtigsten Lebensmittel, die von der neuesten Allergen-Kennzeichnungsverordnung in den Rang kulinarischen Gefahrguts erhoben werden. Wirte sind angehalten, Stoffe aus diesen Lebensmitteln in ihrem Angebot zu identifizieren und auf der Speisekarte darauf hinzuweisen. Vincent Klink von der Stuttgarter Wielandshöhe hat Allergikern daraufhin Hausverbot erteilt. Ein Gespräch
Ein Spanier kocht Schweinefleisch, Alexander Kasbohm guckt zu und isst mit
Es ist ungewöhnlich heiĂź fĂĽr Mitte Juni. Wir stehen mit Sebastian Keller auf der Kuppe seines Berges und sehen auf […]
Was machen mit dem altbackenen Brot? Vielleicht ja diesen kleinen Vorspeisensalat mit frischen Feigen, Honig und süßem Wein …
Biscotti al Fico , auch Biscotti al Fichi ist eine Art Strudelgebäck aus Sizilien mit einer süßen Füllung aus Feigen
Bei den meisten Tieren gehört die Leber zu den begehrtesten Teilen. Wenn es sich dabei um eine Säugetier oder einen Vogel handelt. Aber auch Fische haben Lebern, die landen allerdings extrem selten auf dem Teller. Warum eigentlich?