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Heinz O. Wehmann, Landhaus Scherrer, 30 Mitarbeiter – davon 7 Azubis

Wissen Sie, bin jetzt schon so viele Jahre Gastronom, was ich schon alles erlebt habe! Ich habe Zeiten gehabt, vor 38 Jahren, da haben wir mit dem Rücken an der Wand gestanden! Mit einem Schuldenberg, der eigentlich nicht zu bewältigen war. Mit viel harter Arbeit – aber auch Glück – und vor allem Mitarbeitern und Gästen die immer hinter einem standen, haben wir schon so viel gemeinsam gemeistert. Das macht alles auch was mit einem selbst Wir als Selbstständige, Unternehmer haben doch unser ganzes Leben immer volles Risiko das ist jetzt auch ein Vorteil. Bewusst agieren – sich darauf besinnen: was ist die eigene Stärke.

Bocconcini

Bocconcini heisst ‚kleiner Bissen‘ und gemeint sind normalerweise kleine Mozzarellakugeln. Bei uns sind sie natürlich süß und aus Mandeln!

Nur Mut!

In Österreichs Weinkellern wird derzeit viel experimentiert. Doch wie herausfordernd darf Wein sein? Zeit für eine Sommelier-Runde

Auf die Hochschule!

In Dänemark, dem Ursprungsland der folkehøjskole, der Volkshochschule, gibt es im Wortschatz bis heute den Ausdruck, etwas nach hojskolemaner, nach Hochschulmanier zu tun. Dahinter steckt nichts vordergründig Intellektuelles, sondern einfach, soziale Schranken zu überwinden, neue Leute kennenzulernen – und dabei zu helfen, den Tisch abzuräumen. Kristian Ditlev Jensen hat sich nach Sønderjylland in die Løgumkloster Højskole aufgemacht, um sich das genauer anzusehen.

Lauchquiche

eigentlich ist das keine Quiche, sondern eine Flamiche, so heisst der Lauchkuchen aus der Picardie.

Kein Kaffee in Mokka

Einst war Jemen der größte Kaffeeproduzent der Welt. Der Name seiner wichtigsten Hafenstadt wurde zu einem Synonym für Kaffee: Mokka. Heute ist das Land eher für Entführungen, Terrorismus und Bürgerkrieg bekannt. Doch im Hochgebirge stehen noch immer uralte Kaffeebäume. Und der Kaffeehandel kehrt langsam zurück

Joachim Wissler und Quique Dacosta

Gewissermaßen im Rahmenprogramm zum Festival der Meisterköche lud Joachim Wissler am 27. August zu Wissler and Friends, wobei als Freund diesmal Quique Dacosta dabei war

Ein Teller von Tim Raue: Carabinero, Sud von chinesischem Rosenblütenschnaps, Pondicherrypfeffer-Baiser

Seit 2008 kocht Tim Raue im Restaurant Ma chinesisch inspirierte Küche. Man könnte ihn als Enfant terrible der Deutschen Spitzenküche bezeichnen, er kocht jung, mutig und konsequent. Vor dem beherzten Einsatz von Chilis und Wasabi schreckt er ebenso wenig zurück wie vor deutlichen Worten. Bei näherem Hinsehen erweisen sich beide, die Küche wie die Person, jedoch als erstaunlich sensibel und zugänglich. Wir sprachen mit ihm im Frühjahr 2010

Gib mich die Kirsche

Gib mir die Kirsche: Vier Kirschvariationen, kombiniert zu einem ausgeklügelten Dessert, an dem nicht nur Fußballer Freude haben.