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Zitronenhuhn

Je nach Größe des Huhns sind die Portionen vielleicht etwas groß, aber die Reste kann man gut aufwärmen oder kalt essen.

Rezept für »Exotisches« Curryhuhn

Spätestens Mitte der Siebzigerjahre fand sich das Rezept flächendeckend in deutschen Haushalten, als indisches Curry oder Huhn Madras. Die Obstzugabe wurde immer schon sehr frei variiert, Ananas, Banane und Mandarine ganz weit vorn, gefolgt von Fruchtcocktail und Dosenpfirsich, beinahe immer aber auf Béchamel-Basis und mit Reis, Belegkirschen und Mandelstreu. In einer Ausgabe der ZEIT vom Juni 2009 (10.6.2009, Nr. 25) erzählt der jüngst verstorbene Wolfram Siebeck vom Leibgericht Klaus Kinskis, dem Huhn indisch, und folgert: »Die Wahl dieser Speise kennzeichnet einen Menschen, der sich sein Leben lang im Grenzgebiet zwischen Manie und Depression aufhielt.«

Thai-Hühnersuppe (Chicken Hot Pot)

Hähnchenhack ist fast nirgendwo zu bekommen, die Metzger fürchten den raschen Verderb der empfindlichen Ware – und die sich anschließende notwendige und gründliche Putzerei des Fleischwolfs. Zu Hause geht’s ganz einfach mit der Küchenmaschine und zur Belohnung simmert schnell eine duftende Thai-Hühnersuppe im Topf.

Ein Teller von Michael Hoffmann: Makrele mit Lauch und Noriblatt

Michael Hoffmann hat mit dem Margaux frühzeitig Maßstäbe gesetzt, was einen ethischen Zugang zur Kochkunst und damit verbunden die Konzentration auf regionale Produkte, vor allem Gemüse betrifft. Er hat uns besucht und erzählt, was er heute macht und wie das damals war, bei Eckart Witzigmann …

Ein Häuschen auf den Klippen

Vor der Ostküste Kanadas liegt Neufundland, von den Einwohnern dort auch The Rock genannt. Die Insel ist etwa so groß wie Bayern und Baden Württemberg zusammengenommen, allerdings leben hier lediglich fünfhunderttausend Menschen. Der Anflug auf St. John’s, die Hauptstadt im Südosten auf der Halbinsel Avalon, zeigt die vielen Seen wie große Pfützen, als sträube sich das Wasser, das Land loszulassen. Vereinzelte Häuser klammern sich an Klippen.

Rezept für Aromen aus Fernost

Dennis Illies‘ Stiefmutter stammt aus Japan, daher ist er mit asiatischen Aromen aufgewachsen. Dieses Dessert, das auch viele Elemente aus der herzhaften Küche aufgreift, ist ihm daher eine Herzensangelegenheit. Der Gang, den er auf dem Sweet Tank der Sternefresser vorstellte, ist auch krönender Abschluss des Menüs im The Table, ohne die etwas provokante Hühnerhaut allerdings, die unserer Meinung nach dieses ohnehin außergewöhnliche Gericht nochmal in ganz andere Sphären hebt

Shittychinesefriedricestuffedchicken

Das Gericht heißt Shitty Chinese Stuffed Fried Rice Chicken … nein, Moment, ich merk mir das nie: Shitty Chinese Fried Rice Stuffed Chicken! Entstanden ist das aus einem Personalessen. Wir haben einen kanadischen Koch, der hat immer gesagt, wenn wir trinken waren: »Oh, let’s make Shitty Chinese Fried Rice.« Das war unser Hangover-Essen, wie man es halt kennt: gebratener Reis mit allem, was die Küche hergegeben hat, Gemüse, Ei, das ganze Zeug, ein bisschen Schärfe, vielleicht ein bisschen Speck oder Hühnchen.

Geflämmte Langustine mit Bumbu

Flambierte Langusstine mit Quinoa-Crunch auf Schneidebohnensaft neben Bambucreme und Birnen-Sellerie-Salat. Die perfekte Vorspeise zum beeindrucken und genießen!