Dosa mit Gemüsecurry

Vegetarisches Soulfood aus Südindien

Dosa mit Gemüsecurry

Für 4 Personen

Dosa

  • 100 g Urid Dal (indische Linsen) 300 g Reis, Patna oder Basmati Wasser
  • 1 TL Bockshornklee
  • 1 Prise Salz Öl

Gemüsecurry

  • 1 Aubergine
  • 1 Zucchini
  • 1 Paprika
  • 2 mittelgroße Tomaten
  • Öl
  • 1 TL Senfsamen
  • 1 TL Korianderkörner
  • 2 TL Masala (Currypulver) 1 rote Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • Butter

Dosa

  1. 2 Tage vorher: Reis und Linsen getrennt einweichen
  2. Am Vortag: Reis und Linsen abgießen. In beiden Fällen das Einweichwasser aufbewahren. Den Reis mit wenig Flüssigkeit in einen Standmixer geben. 1 Esslöffel gekochten Reis dazugeben und auf höchster Stufe mixen. Dabei gerade so viel von der Ein- weichflüssigkeit zugeben, dass der Mixer greift. Es soll eine feine Paste entstehen. Dasselbe mit den Linsen durchführen, dabei den Bockshornklee zugeben.
  3. Beide Pasten miteinander vermischen. 1⁄2 Teelöffel Salz zugeben und an einem warmen Ort (20 Grad) über Nacht stehen lassen.
  4. Am nächsten Tag hat die Mischung ei- nen erfrischend säuerlichen Geschmack. Sie sollte relativ dünnflüssig sein. Sie kann jetzt mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.
  5. Eine möglichst große Pfanne mit wenig Öl erhitzen, bis es raucht.
  6. Eine Kelle von dem Teig zugeben und verteilen. Wenn sich braune Stellen zeigen umdrehen und fertigbacken.
  7. Auf einen Teller geben und warm stellen.

Gemüsecurry

  1. Zucchini, Aubergine und Paprika putzen und würfeln. Die Tomaten enthäuten und würfeln.
  2. In einem Topf das Öl erhitzen und darin Senfsaat und Koriander anrösten, bis es anfängt zu poppen.
  3. Das Currypulver zugeben und kurz mitrösten.
  4. Zwiebel und Knoblauch zugeben, die Temperatur reduzieren und glasig schmoren.
  5. Das Gemüse dazugeben, einen Deckel aufsetzen und weich schmoren.
  6. Abschmecken und mit einem großzügigen Stück Butter vollenden.
Ein Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Aus Effilee #10, Mai/Jun 2010
«
»